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Museum Ulm Projekt zur Aufarbeitung der Bestände aus kolonialen Kontexten [1923.5196z]
Orientalische Kandare (Neue Imitaiton) (Museum Ulm CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum Ulm / Oleg Kuchar (CC BY-NC-SA)
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Orientalische Kandare (Neue Imitation)

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Beschreibung

Imitation einer orientalischen Kandare aus verzinntem Eisen. Solche Formen von Kandaren wurden in arabischen Ländern verwendet.

Aufgrund der Tatsache, dass es sich um eine Imitation handelt, ist eine konkrete Bestimmung des Entstehungslandes nicht möglich.

Das Objekt war ein Geschenk des Generals Richard Erlenbusch (1863 - 1937) an das Gewerbemuseum Ulm im Jahr 1923.

Erlenbusch übergab dem Gewerbemuseum über mehrere Jahre hinweg verschiedene Konvolute als Schenkung oder Leihgaben.
Insbesondere handelte es sich dabei um militärische Gegenstände, die er vermutlich bei seinen Kampfeinsätzen während des Ersten Weltkrieges u.a. in Frankreich und Italien erlangte. Woher er die außereuropäischen Objekte bezog, ist nicht nachvollziehbar. Diese kamen jedoch nach Beendigung von Erlenbuschs militärischer Karriere ins Museum (1920 und 1923).

Material/Technik

Eisen

Maße

L 30 cm, B 6 cm, Dm 10,5 cm

Karte
Museum Ulm

Objekt aus: Museum Ulm

Das Museum Ulm bietet mehr als 30 000 Jahre Kunst und Kulturgeschichte, präsentiert in 7 Gebäuden, u.a. in einem Kaufmannshaus der Renaissance sowie...

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