Speer mit leicht krumm gewachsenem Holzschaft mit langer Eisenspitze. An das Klingenblatt, das einen leichten Grat hat, schließt ein langer, dünner Stiel an. Dieser endet in einer schmalen Tülle, die um den Schaft gebogen und an einer Seite offen ist.
Das Herkunftsland konnte nicht eindeutig bestimmt werden. Form und Material des Speeres sprechen jedoch für einen afrikanischen Ursprung.
Das Museum erhielt den Speer von Margarethe Mader, Genaueres zur Provenienz ist nicht bekannt.
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