Melanchthon weist seine Mutter, die auf einen Rosenkranz am Boden deutet, auf das Licht des wahren Evangeliums. Illustration aus: Anton Theodor Effner: Dr. Martin Luther und seine Zeitgenossen: dargestellt in einer Reihe karakterisirender Züge und Anekdoten zur würdigen Feyer des 3. Jahrhunderts der Reformation, Band 1, Augsburg 1817.
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