Objekte kamen auf den unterschiedlichsten Wegen in die württembergische Kunstkammer. Häufig gelangten Neuzugänge aus Erbschaften oder Ankäufen in die Sammlung. Üblich waren auch Überweisungen aus dem herzoglichen Besitz. Schließlich gelangten im Zuge der Säkularisation oder im Tausch Stücke in die Kunstkammer.
Diese Schachfiguren gehörten einst Herzogin Barbara Sophia von Brandenburg. In beiden Farben fehlt je ein Läufer.
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