Beschriftung/Aufschrift
"Sehr geehrter Herr Erzabt u. Instrukter/ H Patres, Frotress, u. Bruder/ Ich habe das Kloster noch nicht vergessen, dank nochmals für Audienz/ herr Erzab, der Pförtnerbruder hatte Ihnen angesagt, ich wolle Sie sprechen/ ein anderer hat gesagt, ich solle gehen zu Ihnen, ich wollte die Kloster Insasen/ nur begrüßen. Ich hätte ja schon gern mit Ihnen gesprochen, aber/ Die Angehörigen, wünschten, ich solle sie nicht so lange warten lassen./ Auf Weihnachten hatte ich schon vor nach Kloster-Beuron ein Lebenszeichen/ durch einen Brief zugeben. Etwas anschließen an die Klösterlichen/ Religiösen, Kirchkichen nachkomens. Als Klösterlicher Katolig bin/ ich dem Orden Pflichtig, gebunden, Hier meine Religiösen bedürfnisse zu absolvieren. Im Kloster hatte wir alles, Beichte, Kumunion, Gebete/ Exerzierem, Geistige Vorträge. Meine Kirchliche pflicht, habe ich von Orden/ zu übernehmen Jesu sagt, zeige dich dem prister, also zeige dich einem Pater/ 6 Jahre war ich im Ordendienst, hernach, die Erkrankung, eine 1/2 Jährige Aushilfprofess, zur abdienung nach Stift Neuburg gesandt b. Heidelberg/ giltige oder unrechtmäßige Profess, bleibt aber nicht erloschen./ Ich lege ein Weihnacht Kärtchen für Sie bei, durch diesen/ war der Weg geebnet an Beuron zu Schreiben, Diese Kärtchen ztamt/ von einem herr Wießner aus Andelfingen, bei Riedlingen/ es hat selbe drucken lassen, mit den hinweis selbe an meine/ Bekannten, Leute u Verwande zu schicken, Er selber läßt sich von/ mir Bilder malen./ Ich wünsche herrn Erzab pratres Bruder/ frohe Weihnach - gutes Neujahr/ Ich wäre so gern mal wieder Ministrant am Hochaltar/ wie zu meiner Zeiten u. Nur Tränen im Gesicht/ Bruder Alexander/ Gust Mesmer"