Als Katharina Pawlowna sich 1809 zum ersten Mal vermählte, gehörte zur Mitgift der Zarentochter, wie auch bei ihrer Schwester Maria, ein Déjeuner, ein Teeservice aus reinem Gold. Dieses brachte sie bei ihrer zweiten Hochzeit 1816 nach Württemberg mit. In ihrem ein Jahr später verfassten Testament vermachte Königin Katharina das kostbare "Thee-Geschirr" ihrem Gemahl König Wilhelm I. (reg. 1816-1864) "als Zeichen unseres zärtlichen Andenkens".
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