In der Nachkriegszeit konnte sich in Nagold ein kunsthandwerklicher Kleinbetrieb etablieren, der sich auf die Herstellung von Puppen spezialisiert hatte. Dort wurde die über die Region hinaus bekannte "Meng-Puppe" hergestellt, deren Namensgeberin die Firmeninhaberin, Margarete Meng war.
Eine dieser Puppen in bemalter Spanschachtel wurde dem Museum von einer ehemaligen Mitarbeiterin der Manufaktur geschenkt.