Triangulärer Kupferdolch mit drei erhaltenen Nieten zur Befestigung des, nicht überlieferten, Griffs. Die Gravierungen auf der Klinge folgen der Form. An der Aussenkante zwei Linien und im hinteren Bereich der Klinge fünf feine Linien. Die Gravuren finden sich auf beiden Seiten.
Der frühbronzezeitliche Dolch wurde 1938 bei Bauarbeiten in einem Grab in der Stuttgarter Straße in Kirchheim unter Teck gefunden.
Er wird ein Teil der neuen Dauerausstellung des Städtischen Museums im Kornhaus werden.