Das Gemälde zeigt den Blick auf die Stadt Horb. Die Bildmitte wird durch die Stiftskirche dominiert. Links lässt sich der Lauf des Neckars erkennen, dessen mäanderndes Flussbett sich bis in den Bildhintergrund hineinzieht. Im Bildhintergrund sind dunkle Berge zu sehen, die sich vom hellen Himmel im oberen Drittel des Bildes absetzen.
Das Gemälde in seiner spätimpressionistischen Malweise und den gedeckten Farben ist charakteristisch für das Werk Heinrich Eberhards, der sich vor allem in der Stuttgarter Gegend im zweiten Drittel des 20. Jahrhunderts als Maler einen Namen machte.