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Fernsprechapparat 611

Heimatmuseum Aichstetten Telekommunikation [00212]
Fernsprechapparat 611 (Heimatmuseum Aichstetten CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Heimatmuseum Aichstetten (CC BY-NC-SA)
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Description

Fernsprechapparat 611
Der Apparat 611 löste die Apparatemodelle W 48 und W 49 ab. Er wurde 1961 bei der Deutschen Bundespost (DBP) eingeführt. Es war eine völlige Neuentwicklung. Das Gehäuse bestand nicht mehr aus Bakelit sondern aus thermoplastischem Kunststoff, das war eine große Gewichtsersparnis. Der Apparat hatte keine Verdrahtung mehr, sondern eine Leiterplatte, ferner war ein in der Lautstärke verstellbaren Einschalenwecker eingebaut. Wegen der Farbe bekam er den Spitznamen „Graue Maus“. Das Exponat hat einen Zweithörer, damit eine weitere Person die Gespräche mithören konnte. Ab 1972 gab es ihn auch in den Farben ockergelb, grün, orange und lachsrot.
Start Herstellung: 1961
Gefertigt bis 1980
Preis in 1971: 84,00 DM
geschätzte Stückzahl: 20 Millionen
Exponat erhalten von: Georg Kieble, Weingarten

Material/Technique

Metall, Kunststoff und verschiedene Elektronikteile

Measurements

L x B x H 25 x 17 x 16 cm

Heimatmuseum Aichstetten

Object from: Heimatmuseum Aichstetten

Der Heimat- und Trachtenverein legte eine heimatkundliche Sammlung an, die seit 1962 im Dachgeschoss des Rathauses untergebracht war. Seit 2005...

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