Der Einachsschlepper ist mit einem 12 PS Sachs-Dieselmotor D 600 L von Fichtel & Sachs ausgerüstet und war mit mehreren Geräten lieferbar: einem Drehpflug, einer Bodenfräse und einer kleineren Hackfräse, einem Anbau-Seitenmäher (siehe Bild) und einem Einachsanhänger. Produziert wurden die Schlepper in der Maschinefabrik der Holder GmbH in Grunbach bei Stuttgart.
Die Staatliche Lehr- und Forschungsanstalt für Gartenbau Weihenstephan in Freising bescheinigte in einem DLG-Prüfbericht vom August 1960, Schlepper und Einsatzgeräte hätten sich bewährt: Der Holder E 12 "läßt sich unter den verschiedensten Bedingungen in der Landwirtschaft, im Garten-, Obst- und Weinbau gut einsetzen und ist daher für eine Mechanisierung von Betrieben mit gemischter Nutzung geeignet."