Nach der Niederlage der evangelischen Truppen in der Schlacht bei Nördlingen 1634 wurde Württemberg von katholischen Soldaten besetzt und gebrandschatzt. Herzog Eberhard III. von Württemberg (reg. 1628-1674) floh ins Exil nach Straßburg. Erst vier Jahre später konnte er in sein hoch verschuldetes, entvölkertes und verheertes Herzogtum zurückkehren. Das Porträt Eberhards III. ist in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt.
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