Typ: FF 33
Start Herstellung: 1933
Preis (1942): 63,50 RM (incl. Zubehör)
Hersteller: Siedle & Söhne, Furtwangen/Schwarzwald
Exponat erhalten aus der Sammlung von:
Martin Kratzert, Isny
Der Feldfernsprecher wurde 1933 bei der Wehrmacht eingeführt. Die wesentlichsten Verbesserungen zum Vorgängermodell, dem FF 26, waren: Gehäuse und Handapparat aus Pressstoff, verbesserte Sprechschaltung und nur noch ein Feldelement für die Mikrofonspeisung.
In Aichstetten endete beim Rathaus eine Militärleitung vom Flugplatz Memmingen.
Dieser Apparat diente zur routinemäßigen Prüfung dieser Leitung.