In der ersten Hälfte des 4. Jahrtausends v. Chr. erreicht die Besiedlung am Bodensee und an den Seen in der Ostschweiz einen Höhepunkt. Zahlreiche neue Dörfer mit bis zu 150 Häusern werden errichtet. Ihre Keramikgefäße verzieren die Siedler nur noch selten, neu sind hingegen Krüge und Flaschen mit durch Knubben angedeuteten weiblichen Brüsten.
[Fabian Haack]