Ovales, weiß glasierte Schild aus Porzellan. Darauf in schwarzer Schrift "M.Eyth.". Eingefasst wird das Schild von einer ovalen Einfassung aus Kupfer. Links und rechts jeweils noch eine kleine Öffnung zum befestigen. Das Schild ist leicht gewölbt.
1896 zog der 60-jährige Max Eyth zu seiner 80-jährigen Mutter in die Friedrichstraße 19 (heute Hermann-Köhl-Straße 19). Gleichzeitig mietete er in Ulm am Michelsberg 173 (heute Mozartstraße 24) eine Wohnung, in die er sich tagsüber zum Arbeiten zurückzog. Von dieser Wohnung stammt das Schild.