Die Münze war Teil der Neuenstädter Sammlung, die von den Herzögen aus der württembergischen Nebenlinie Neuenstadt zusammengetragen wurde. Im Jahr 1729 erwarb Herzog Eberhard Ludwig reg. 1693–1733 aus der Hauptlinie des Hauses Württemberg die Neuenstädter Sammlung und integrierte sie in die Stuttgarter Kunstkammer.
Vorderseite: Kopf des Constantin I. mit Lorbeerkranz nach rechts.
Rückseite: Auf einer Säule oder einem Altar mit Inschrift steht eine Eule, auf dem Boden links daneben ein Helm, rechts ein Schild und ein Speer. Im Abschnitt: Q[...] (4. Offizin).