Der Halbschilling Friedrichs IV. aus der Zeit zwischen 1486 und 1515 trägt auf seiner Vorderseite das Burggrafenschild im Vierpaß und auf seiner Rückseite den brandenburgischen Adler. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.