Heute ist der Blick von der Straße Vor Kuhbach über die Kinzig auf das Werksgelände der Firma „Hans Grohe“ (damals noch nicht zusammengeschrieben) durch starken Bewuchs eingeschränkt – einst standen hier nur wenige Bäume. Die Produktion des schon damals bedeutenden Arbeitgebers litt Anfang 1940 unter dem Mangel an Brennmaterialien. In den folgenden Jahren hielten auch hier, wie in vielen Betrieben des Deutschen Reichs, „Fremdarbeiter“ aus den im Krieg besetzten Ländern die Produktion mit aufrecht. Nach 1945 konnte die drohende Demontage des Betriebs abgewendet werden.