Bis ins 20. Jahrhundert war es üblich, das bei der Heimatprimiz dem Neupriester eine in weiß gekleidete „Primizbraut“ (auch „geistliche Braut“) auf einem edlen Kissen eine ...
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„Primizkrone“ oder einen Kelch vorausging. Der feierliche Einzug erfolgte durch dekorativen „Triumphbogen“ den die die Heimatgemeinde errichtete. Vielfach werden auch Andachtsbildchen mit Datum und Ort der Priesterweihe und Primizfeier und der Bitte um das Gebet auf der Rückseite verteilt.