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Dampfentsafter „Saftborn“

Stadtmuseum im Gelben Haus Esslingen Made in Esslingen. Esslinger Produkte und ihre Geschichte Ernährung [STME 006782]
Dampfentsafter „Saftborn“ (Stadtmuseum im Gelben Haus Esslingen CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Stadtmuseum im Gelben Haus Esslingen / Michael Saile (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Auch heute ist er noch in vielen Haushalten vorhanden: der Dampfentsafter. Erfunden wurde er 1949 in Esslingen von der Firma Wilhelm Wagner GmbH & Co. KG. Unter dem Namen „Saftborn“ wurde das Produkt zum Verkaufsschlager. Das Funktionsprinzip des ist einfach und genial zugleich. Wasser wird im unteren Teil erhitzt. Ein Rohr leitet den entstehenden Dampf nach oben. Dort befindet sich ein Fruchtkorb. Der heiße Dampf bringt die Zellwände der Früchte zum Platzen und setzt den Saft frei, welcher sich auf dem Boden des oberen Behälterteils sammelt. Durch einen angeschlossenen Schlauch mit Klemme kann der Saft schließlich abgelassen werden. Durch das Beifügen von Zucker in den Frucktkorb können selbst saure Früchte wie Rharbarber zu Saft verarbeitet werden. Zudem ermöglicht der Saftborn die Herstellung von Gemüse- und Kräutersäften.

Material/Technik

Aluminium, Gummi, Glas

Maße

H 37 cm; T 33 cm

Stadtmuseum im Gelben Haus Esslingen

Objekt aus: Stadtmuseum im Gelben Haus Esslingen

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