Ab dem Jahr 2002 startete in Friedrichshafen eine Gruppe von Ingenieuren und Architekten (Wolfgang von Zeppelin, Dr. Ulrich Schiefer, Heinolf Kielkopf, Wolfgang Schröder, Klaus Wernigk und Roland Wallischek) das Projekt "Zeppelin Europe Tours“. Es wurde zur Weiterentwicklung des Zeppelin NT gestartet, da ein Fortschritt in der Entwicklung durch die "Zeppelin Luftschifftechnik GmbH" für die Teammitglieder des Projektes nicht erkennbar war. Das Projekt wurde vom "Förderverein Zeppelin Touristik" gefördert. Um Investoren zu gewinnen kam es zur Gründung der "Zeppelin Europe Tours AG". An der Kunstakademie Stuttgart wurde unter Prof. Theodorescu ein Wettbewerb zur Gestaltung der Passagiergondel veranstaltet. Obwohl die Modelle sehr interessant gestaltet waren, konnten diese leider nicht realisiert werden. Die Ergebnisse der Studenten wurden auf der AERO-Messe im April 2003 präsentiert und ausgestellt. In der Sammlung des Zeppelin Museums befinden sich fünf dieser Designmodelle, welche wir als Schenkung entgegennehmen durften.