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Schaft eines Fischspeers

Museum Ulm Projekt zur Aufarbeitung der Bestände aus kolonialen Kontexten [2022.10978]
Bambusschaft eines Fischspeers (Museum Ulm CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum Ulm / Oleg Kuchar (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Konisch verlaufender Bambusrohrschaft mit Verzierungen, der nur teilweise hohl ist und an der oberen, schmaler werdenden Seite abgebrochen. Dort war vermutlich auch die fehlende Spitze angebracht. Am Rohr befinden sich vier Nahtstellen, die auf der unteren Hälfte mit breiten Streifen in Hellbraun und auf der oberen Hälfte mit breiten Streifen in Dunkelbraun/Schwarz übermalt sind. Zwischen den beiden oberen ausgemalten Flächen finden sich zarte Linien-Ornamente.

Es handelt sich vermutlich um den Schaft eines melanesischen Speeres, der zum Fischen verwendet wurde. Der Speer stammt vermutlich aus der Sammlung von Albert Daiber; eine eindeutige Zuordnung ist jedoch nicht möglich.

Material/Technik

Bambus

Maße

L 105 cm, Dm 2,5 cm (max.)

Museum Ulm

Objekt aus: Museum Ulm

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