Neben kleineren Verpackungseinheiten für den Privatverbrauch verkaufte die Firma Kauffmann für die Gastromomie Senf auch in großen Gebinden. Nach einem Firmenprospekt aus dem Jahr 1952 gab es Fässer mit 25 bis 300 Kilogramm Inhalt. Leihkübel mit 15 Kilogramm Inhalt waren damals noch aus Holz. Jeder Leihkübel war mit einer eingebrannten Nummer gekennzeichnet. Die Reinigung der Kübel übernahm die werkseigene Fassreinigung.
Die Bezeichnung "Klostersenf" erinnert an den früheren Standort der Fabrik im ehemaligen Kloster Denkendorf, von dem die Firma 1905 nach Ebersbach umgezogen war.