Die Zeichnung des Malers Karl Hubbuch zeigt die im Zweiten Weltkrieg zerstörten Gebäude an der Bahnhofstraße in Rastatt.
Im Bildvordergrund sind Menschen verschiedenen Alters zu sehen, die Brennholz in Leiterwagen die Straße hinauf ziehen oder schieben. Die Tuschzeichnung erinnert an die Brennmittelknappheit in den ersten Nachkriegsjahren, in welchen die ehemals badische Residenzstadt Rastatt unter französischer Besatzung stand und große Teile der Bevölkerung an Hunger und Not litten.