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Medaillenobjekt anlässlich des 100. Jubiläums der Badischen Gesellschaft für Münzkunde

Landesmuseum Württemberg Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen Münzkabinett [L MK 2022-14 a]
https://bildarchiv.landesmuseum-stuttgart.de/P/Bildarchiv/442793/442793.jpg (Landesmuseum Württemberg CC BY-SA)
Fotó tulajdonos/ jogkezelő: Landesmuseum Württemberg / Landesmuseum Württemberg, Münzkabinett (CC BY-SA)
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Leírás

Der Medailleur und Münzgestalter Victor Huster wurde am 8. Januar 1955 in Baden-Baden geboren. Nach einer Ausbildung zum Goldschmied in Pforzheim richtete er 1977 in seiner Geburtsstadt eine Prägeanstalt ein. Für seine Werke erhielt Victor Huster viele Preise, darunter den Deutschen Medailleurspreis „Johann Veit Döll“.
Dieses Objekt fertigte Huster 2019 anlässlich des 100. Jubiläums der Badischen Gesellschaft für Münzkunde. Der längliche Schaft mitsamt löffelartiger Form und die doppelte Prägetechnik verleihen der Medaille einen außergewöhnlichen Charakter.

Der Avers zeigt ein kurbelbetriebenes Walzwerk, aus welchem eine Münze mit dem Datum „2019“ und unten spiegelbildlich „1919“, als Verweis auf das Gründungsjahr der BGM, hervorgeht. Das „Durlacher Engelchen“ im Hintergrund steht für die Münzstätte Durlach. Die Punzen am Schaft „14“ und „60“ geben die Nummer des Objekts und die insgesamt gefertigte Stückzahl an. Die Punze „V*H“ sowie „VHuster“ stehen für den Medailleur Victor Huster.

Auf dem Revers ist die Hammerprägung - die früheste Prägemethode - dargestellt, welche einen mittelalterlichen badischen Lilienpfennig hervorbringt. Das „B“ des Pfennigs bildet zugleich den Anfangsbuchstaben des Schriftzugs „Badische Gesellschaft für Münzkunde“.
[Alissa Böhringer]

Felirat/szignó

Vorderseite (Beschreibung): Schematisiertes Walzwerk mit Kurbel und Zahnrad, welches beide Walzen gegeinander antreibt. Ein blanker Schrötling gelangt zwischen die mit dem Münzmotiv gravierten Trommeln, unten spiegelbildlich „1919“ und die Abformung davon zu „2019“. Stellvertretend für die reichhaltige Durlacher Produktion ist ein Stück mit dem "Durlacher Engelchen" über dem barocken Querschild zu sehen.
Rückseite (Beschreibung): Dargestellt ist die Hammerprägung. Durch den Hammerschlag auf den zylindrischen Oberstempel wird das Motiv eines mittelalterlichen "Lilienpfennigs" aus Baden geprägt. Der Lilienpfennig trägt das "B" für Baden. Dieses ist zugleich Anfangsbuchstabe für die vierzeilige Zweckinschrift "BADISCHE GESELLSCHAFT FÜR MÜNZKUNDE".

Anyag/ Technika

Kupfer, Prägung

Méretek

Szélesség
13,7 mm
Magasság
5 mm
Súly
317 g
Landesmuseum Württemberg

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Das Landesmuseum Württemberg ist eines der größten kulturhistorischen Museen in Deutschland. Auf Beschluss von König Wilhelm I. wurde es am 17. Juni...

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