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Christian Schubert (1611-)

"Christian Schubert I, Mr. 1644 Mich.-Quart., B. 1644 Okt. 14, von Schönborn in Meißen ("bei Liebenwerda, unter der Herrschaft Dobrilugk"), geb. 1611 März 14, hatte bei dem Goldschmied Caspar Russe in Liebenwerda von 1624 an in 5
Jahren ausgelernt und 1641 und 42 in Thorn bei Christoph Lützenburger gearbeitet. S. hatte große Schwierigkeiten, die Aufnahme in das Danziger
Werk zu erreichen und mußte den Beistand des Rates anrufen. . 1643 Weihn.-Quart. erschien S. vor dem Werk und vernahm den Schluß, daß er "als ein Ungefüger, der nicht gelernet, wo Werk und Gilde ist, auf Intercedieren e. e. Rats und beider Bürgermeister Vorbitte, ihn aufzunehmen, verwilliget worden, daß er 4 Jahre Zeit arbeiten solle bei seinem Herrn oder einem anderen."
Machte das Meisterstiick bei Christian Pawlen (Nr. 312). Ließ 1651 zuletzt einen Jungen einschreiben. VgI. Ch. Schubert II, M1'. 1689 (Nr. 393)." - E.v. Czihak, Die Edelschmiedekunst früherer Zeiten in Preussen,Leipzig 1908, S. 61

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Hergestellt Christian Schubert (1611-)
[Person-Körperschaft-Bezug] Landesgewerbemuseum Stuttgart

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