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Kammgarnspinnerei Merkel & Kienlin

"... Merkel handelte stets nach dem Motto, Gewinne wieder in die Firma zu investieren, zum Beispiel in neue Technologien. So konnte er 1842 eine Dampfmaschine in Betrieb nehmen, die zweite Dampfmaschine in Württemberg überhaupt. 1856 führte er eine Gasbeleuchtung in der Fabrik ein. 1869 zog er sich aus der Firma zurück und übertrug die Leitung seinem Sohn Oskar Merkel. Unter den Nachkommen von Merkel und Ludwig Kienlin erlangte das seit 1890 als Kammgarnspinnerei Merkel und Kienlin firmierende Unternehmen eine führende Stellung in Deutschland. Im Zusammenhang mit dem Niedergang der Textilindustrie in Deutschland war auch das Ende dieser Firma gekommen. 1973 wurde sie in der vierten Unternehmergeneration liquidiert. Die Markenrechte wurden bereits 1971 von der Schoeller Eitorf AG übernommen. " - Wikipedia über Johannes Merkel, 13.04.2019

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