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Landesmuseum Württemberg Personenmedaillen

Personenmedaillen

Dieser Medaillenbestand ist Personen gewidmet. Auf der Vorderseite ist meist deren Porträt oder Wappen dargestellt. Die Erfassung der Medaillen wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg gefördert.

[ 329 Objekte ]

Taufmedaille für Elisabeth Rau

Die Vorderseite der Taufmedaille zeigt die Taufe im Jordan. Die Rückseite zeigt eine neunzeilige, gravierte Inschrift in dickem Lorbeerkranz. Die Medaille besitzt zwei Ösen und einen Henkel zur Befestigung. [Kathleen Schiller]

Taufmedaille von Christoff Erhard Schad

Die Vorderseite der Medaille zeigt gravierte Schrift um ein Wappen herum. Außen befindet sich ein plastischer Blattkranz. Die Rückseite zeigt eine siebenzeilige, gravierte Inschrift in einem Oval. Außen befindet sich ein gravierter Blattkranz. Die Taufmedaille ist unten gelocht und besitzt oben eine Öse zur Befestigung. [Kathleen Schiller]

Plakette auf August von Reinhardt

August von Reinhardt wurde 1827 in Schömberg bei Rottweil geboren und war Generalmajor. Für seinen ehemaligen Kommandeur schrieb er den „Prinz Weimar-Sang“, den er später dem Württembergischen Kriegerbund widmete. Von Reinhardt war Ehrengroßmeister der Großen Loge zur Sonne in Bayreuth sowie von 1902 bis 1905 Vorsitzender des Vereins Deutscher Freimaurer. Er starb 1907 in Stuttgart. Die einseitige Plakette zeigt ein Brustbild von Reinhardts in Anzug und Krawatte von rechts vorn über einer erhöhten Leiste mit Namensinschrift. Im Feld links steht ein falsches Geburtsdatum sowie Zirkel und Winkel, rechts im Feld befindet sich das Sterbedatum von Reinhardts. [Kathleen Schiller]

Taufmedaille für Maria Regina Aberlerin

Die Vorderseite der Medaille zeigt ein Wappen. Die Rückseite zeigt eine acht-zeilige, gravierte Inschrift im Oval. Die Medaille besitzt an Ober- und Unterseite je eine Öse zur Befestigung. [Kathleen Schiller]

Federzeichnung nach einem Holzmodell von Weiditz auf Hieronymus Rotengater

Hieronymus Rotengater war ein Ulmer Patrizier und Großkaufmann. Die Federzeichnung zeigt die Vorderseite eines Holzmodells einer Medaille von Christoph Weiditz. Diese zeigt das Porträt von Hieronymus Rothengater mit großem Hut von halblinks. [Kathleen Schiller]

Jeton D. Rotengater

Der einseitige Jeton zeigt in einem Lorbeerkranz ein Wappenschild zwischen Ranken, Punkten und der Jahreszahl 15 - 84. [Kathleen Schiller]

Medaille auf Hugo Rümelin

Gustav Friedrich Hugo (von) Rümelin wurde 1851 in Heilbronn geboren und machte zunächst eine Lehre im väterlichen Bankhaus Rümelin & Co., arbeitete dann bei Großbanken in Berlin und Frankfurt am Main und trat schließlich 1876 als Gesellschafter in das Bankhaus Rümelin & Co. ein. Rümelin war von 1908 bis 1929 Präsident der Handelskammer Heilbronn und anschließend Ehrenvorsitzender. Ab 1883 war er Mitglied im Heilbronner Bürgerausschuss und des Gemeinderates. Von 1913 bis 1918 gehörte er der württembergischen Kammer der Standesherren an. Die Vorderseite der Medaille zeigt den Kopf Hugo von Rümelins im Anzug nach links. Die Rückseite zeigt zwei Wappen. [Kathleen Schiller]

Medaille auf Johann Gottfried Eichhorn und zwei weitere Göttinger...

Der am 16. Oktober 1752 in Dörrenzimmern im Herzogtum Hohenlohe-Öhringen geborene Johann Gottfried Eichhorn war Orientalist und Historiker. Eichhorn studierte in Göttingen und war Rektor am Gymnasium in Ohrdruf, bevor er in Jena und ab 1788 in Göttingen eine Professur für orientalische Sprachen inne hatte. In Göttingen las er auch über politische Geschichte und Literaturgeschichte. Eichhorn gilt mit seinem dreibändigen Werk Einleitung in das Alte Testament als Begründer einer kritischen Biblischen Einleitungswissenschaft. Die Vorderseite der Medaille aus dem Jahr 1826 zeigt Athena, die drei Kränze auf einen Altar legt. Neben ihr sitzt eine Eule auf dem boden. Die Rückseite zeigt unter Sternenkranz eine siebenzeilige Inschrift. [Kathleen Schiller]

Medaille auf Johann Carl Enslen

Carl Georg Enslen wurde 1792 in Wien geboren und war der Sohn des Stuttgarter Reisemalers, Schaustellers und Panoramenkonstrukteurs Johann Carl Enslen, der seine künstlerische Entwicklung zum Landschaftsmaler bestärkte. Er besuchte die Danziger Kunstschule und die Akademie der Künste in Berlin. Dort wurde Enslen 1833 außerordentliches Mitglied und 1844 Professor. Enslen, der sich länger in Italien aufhielt, die Länder Skandinaviens bereiste und in Belgien arbeitete, ist vor allem durch seine Ansichten der Hauptstädte Europas bekannt. Die Vorderseite der Medaille zeigt den Kopf Carl Enslen nach rechts. Die Rückseite zeigt eine neunzeilige Inschrift unter Lorbeerkranz. [Kathleen Schiller]

Medaille auf Julius Euting aus dem Jahr 1909

Julius Euting wurde 1839 in Stuttgart geboren und war Bibliothekar in Tübingen und Straßburg. Der promovierte Theologe und Orientalist unternahm mehrere Forschungsreisen in das Mittelmeergebiet, Syrien und Arabien. Er nahm an den Ausgabungen in Sendschirli teil und an einer Expedition nach Petra, der ehemaligen Hauptstadt des Nabatäerreiches. Hauptzweck seiner Forschungsreisen waren die Erforschung und Aufzeichnung vorislamischer Inschriften, vor allem in punischer, aramäischer, nabatäischer, palmyrenisch und sabäischer Schrift. Aufgrund seiner umfassenden Sprachkenntnisse trug er auch den Beinamen „Sechzehnsprachenmännle“. Dem wissenschaftlichen Erbe Eutings widmet sich die Julius-Euting-Gesellschaft mit Sitz in Tübingen. Die Medaille von Walter Eberbach aus dem Jahr 1909 zeigt auf der Vorderseite den Kopf Julius Eutings nach rechts. Die Rückseite zeigt ein leeres Feld, das von einer Schlangenlinie mit Punkten umrahmt wird und unten eine dreizeilige Signatur besitzt. [Kathleen Schiller]

Medaille auf Max von Eyth

Max Eyth wurde 1836 in Kirchheim unter Teck geboren und war Ingenieur und Schriftsteller. Der aus einer schriftstellerisch aktiven Familie stammende Eyth studierte in Stuttgart Maschinenbau und absolvierte eine Schlosser-Lehre, bevor er bei der englischen Dampfpflugfabrik Fowler arbeitete. Im Rahmen seiner Tätigkeit unternahm er viele Reisen und verbrachte längere Auslanddaufenthalte, unter anderem in Ägypten und den USA. Die Erlebnisse dort verarbeitet Eyth in literarischen Werken. Nach Deutschland zurückgekehrt gründete Eyth gemeinsam mit Adolf Kiepert 1885 die Deutsche Landwirtschafts-Gemeinschaft (DLG), deren geschäftsführender Direktor er bis 1896 blieb. In diesem Jahr wurde ihm das Ehrenkreuzes des Ordens der Württembergischen Krone verliehen, wodurch er in den persönlichen Adelsstand gehoben wurde. Die Vorderseite der Medaille aus dem Jahr 1906 zeigt ein Brustbild Max von Eyths nach rechts über einem Band. Die Rückseite zeigt einen dicken Früchtekranz. [Kathleen Schiller]

Taufmedaille auf Conrad Schad

Die Vorderseite der Taufmedaille zeigt ein auf einer Bank sitzendes Knäblein mit Vogelspielzeug. Die Rückseite zeigt eine neunzeilige, gravierte Inschrift. [Kathleen Schiller]

Medaille auf Martin von Gerbert aus dem Jahr 1783

Der 1720 in Horb am Neckar geborene Martin Gerbert war Fürstabt des Klosters St. Blasien im Schwarzwald und Musikhistoriker. Gerbert, der auf den Namen Franz Dominikus Bernhard Gerbert von Hornau getauft wurde, trat 1736 in das Kloster St. Blasien ein und nahm den Ordensnamen Martin an. Er unterrichtete Philosophie und Theologie und wurde zudem Bibliothekar. Er unternahm viele Fortbildungen und Reisen und betrieb kirchengeschichtliche Studien. Den Schwerpunkt bildeten Untersuchungen zur Geschichte des Kirchengesangs im Mittelalter, die er in mehrbändigen Werken publizierte. 1764 wurde er zum Abt St. Blasiens gewählt und das Kloster wurde zu einem bedeutenden Zentrum der methodischen Geschichtsforschung. Zu seinen Leistungen gehören u.a. der Wiederaufbau des Doms von St. Blasien nach einer Brandkatastrophe 1768 und die Gründung der Waisenkasse Bonndorf, Vorläuferin der Sparkasse Bonndorf-Stühlingen, die damit die zweitälteste Sparkasse in Deutschland ist. 1791 gründete er die Rothaus-Brauerei als Maßnahme zur Förderung der Wirtschaft in seinem Schwarzwälder Herrschaftsgebiet. Die Vorderseite der Medaille aus dem Jahr 1783 zeigt ein Brustbild des Martin von Gerbert in Chorkleidung nach rechts. Die Rückseite zeigt eine Ansicht der Klostergebäude von St. Blasien in den Bergen. [Kathleen Schiller]

Medaille auf Johannes und Maria Harpprecht

Johannes Harpprecht wurde in Walheim am Neckar geboren. Nach dem Tod seiner an der Pest verstorbenen Eltern kam der vierjährige Harpprecht zu seinem Onkel, der ihm den Schulbesuch in Besigheim ermöglichte. Er studierte in Straßburg zunächst Latein, wandte sich dann aber der Rechtswissenschaft zu. Als in Straßburg die Pest ausbrach, schrieb er sich in Tübingen ein, wo er 1589 mit Auszeichnung sein Examen ablegte und ihm die Würde eines Doktors beider Rechte verliehen wurde. Harpprecht war mit Jakob Andreä bekannt, dem bedeutendsten Theologen Württembergs zu jener Zeit. Dieser bestärkte Harpprecht eine Universitätslaufbahn einzuschlagen. Johannes Harpprecht heiratete außerdem Andreäs verwitwete Tochter Maria mit der er sieben Kinder hatte. Er erhielt eine Professur an der juristischen Fakultät, die er über 45 Jahre innehatte. Harpprecht starb in hohem Alter in Tübingen und wurde in der dortigen Stiftskirche beigesetzt. Die Vorderseite der Medaille zeigt das bärtige Brustbild Johann Harpprechts mit kurzen Haaren, gemustertem Wams und Halskrause von rechts vorn. Die Rückseite zeigt das Brustbild Maria Harpprechts mit Haube und Halskrause von rechts vorn. [Kathleen Schiller]

Medaille auf Paul Wilhelm von Keppler aus dem Jahr 1927

Paul Wilhelm Keppler wurde 1852 in Schwäbisch Gmünd geboren; er war katholischer Theologe und sechster Bischof des Bistums Rottenburg. Keppler studierte nach seiner Priesterweihe an der Universität Tübingen katholische Theologie und lehrte dort später auch. 1898 wurde er zum Bischof von Rottenburg ernannt. Keppler ist Ehrenbürger seiner Geburtsstadt Schwäbisch Gmünd und der Stadt Rottenburg am Neckar. Die Vorderseite der Medaille aus dem Jahr 1927 zeigt ein Brustbild von Kepplers nach rechts. Die Rückseite zeigt einen äußeren und einen inneren Ring mit Schrift, darauf ist ein Kreuz gelegt. In der Mitte des Kreuzes befindet sich ein auf die Ecken gestelltes Quadrat, darin ein Schild mit der Jahreszahl 1927 von dem Strahlen ausgehen. [Kathleen Schiller]

Einseitige Medaille auf Justinus Kerner

Justinus Andreas Christian Kerner wurde 1786 in Ludwigsburg geboren und war Dichter, Arzt und medizinischer Schriftsteller. Kerner studierte an der Universität Tübingen Medizin und Naturwissenschaften und gehörte dort zu den namhaftesten Vertretern des Schwäbischen Dichterkreises und Seracher Dichterkreises. Zu Kerners berühmtesten Werken gehört das Gedicht „Preisend mit viel schönen Reden“, das vertont zur inoffiziellen Hymne Württembergs wurde. Nach dem Studium arbeitete Kerner als Arzt und wurde 1819 Oberamtsarzt in Weinsberg bis er aufgrund eines Augenleidens pensioniert wurde. Kerners „Klecksographien“ benutzte zu Beginn des 20. Jahrhunderts Hermann Rorschach für sein psychodiagnostische Testverfahren. Die Vorderseite der Medaille zeigt das Brustbild Kerners im Profil nach links und eine vierzeilige Inschrift im unteren Abschnitt. Die Rückseite der Medaille ist hohl. [Kathleen Schiller]

Medaille auf Carl Friedrich Kielmeyer aus dem Jahr 1834

Karl Friedrich Kielmeyer wurde 1765 in Bebenhausen geboren und studierte ab 1773 an der später zur Hohen Carlsschule erhobenen Bildungseinrichtung. Kielmeyer lehrte dann selbst an der Hohen Carlsschule Naturwissenschaften, Zoologie und Chemie. Nach Schließung der Carlsschule, an der Freundschaft mit Georges Cuvier schloss, wurde er Professor für Chemie und Botanik an der Universität Tübingen und legte dort den Botanischen Garten an. 1816 wurde er Direktor der königlich wissenschaftlichen Sammlungen in Stuttgart und wirkte zudem ab 1817 als Staatsrat. Die Vorderseite der Medaille aus dem Jahr 1834 zeigt das Brustbild Kielmeyers im Profil nach links. Die Rückseite zeigt in einem dicken Blütenkranz eine dreizeilige Datumsinschrift. [Kathleen Schiller]

Medaille auf Carl Friedrich Kielmeyer aus dem Jahr 1834

Karl Friedrich Kielmeyer wurde 1765 in Bebenhausen geboren und studierte ab 1773 an der später zur Hohen Carlsschule erhobenen Bildungseinrichtung. Kielmeyer lehrte dann selbst an der Hohen Carlsschule Naturwissenschaften, Zoologie und Chemie. Nach Schließung der Carlsschule, an der Freundschaft mit Georges Cuvier schloss, wurde er Professor für Chemie und Botanik an der Universität Tübingen und legte dort den Botanischen Garten an. 1816 wurde er Direktor der königlich wissenschaftlichen Sammlungen in Stuttgart und wirkte zudem ab 1817 als Staatsrat. Die Vorderseite der Medaille aus dem Jahr 1834 zeigt das Brustbild Kielmeyers im Profil nach links. Die Rückseite zeigt in einem dicken Blütenkranz eine dreizeilige Datumsinschrift. [Kathleen Schiller]

Medaille auf Esaias Kies

Esaias Kies wurde in Waiblingen geboren war Vogt in Sachsenheim und anschließend in Bad Cannstatt. Die wahrscheinlich posthum entstandene Medaille zeigt auf seiner Vorderseite das bärtige Brustbild von Esaias Kies mit gemustertem Rock und Halskrause nach rechts. Die Rückseite zeigt eine Szene aus dem Alten Testament: Jonas wird vom Walfisch an Land gespien. Rechts davon ist ein Baum dargestellt, hinten befindet sich ein Segelschiff. [Kathleen Schiller]

Medaille auf Konrad Kircher aus dem Jahr 1605

Konrad Kircher wurde 1557 in Augsburg geboren und war protestantischer Pfarrer in Donauwörth und später in Jagsthausen. Er hat 1607 ein Werk über hebräisch-griechische Konkordanzen geschrieben. Die Vorderseite der Medaille zeigt das bärtige Brustbild Kirchers mit Halskrause nach rechts. Die Rückseite zeigt eine sechszeilige Inschrift über einer Arabesken. [Kathleen Schiller]

Medaille auf Franz Kirchheimer

Franz Waldemar Kirchheimer wurde 1911 in Mühlheim (Baden) geboren und war Geologe und Paläontologe. Kirchheimer erhielt eine Professur an der Universität Gießen sowie später in Heidelberg und war Honorarprofessor an den Universitäten in Freiburg, Heidelberg und Stuttgart. Von 1947 bis 1952 war er Direktor der Badischen Geologischen Lehranstalt und bis 1957 Präsident der Nachfolgebehörde, des Geologischen Landesamtes Baden-Württemberg. Kirchheimer beschäftigte sich auch mit der Numismatik, 1967 und 1972 erschienen seine Werke über Bergbau- und Flussgoldgepräge. Die Vorderseite der Medaille zeigt im Feld die dreizeilige Inschrift ZUM 60. GEBURTSTAG. Die Rückseite zeigt die Gebäude der Staatlichen Münzprägestätte in Stuttgart. [Kathleen Schiller]

Medaille auf Johann Heinrich Knab aus dem Jahr 1812

Die Vorderseite der Medaille aus dem Jahr 1812 zeigt einen auf einem Warenpaket sitzenden Merkur, der auf eine Palme deutet. Die Rückseite zeigt eine 10-zeilige Inschrift. [Kathleen Schiller]

Medaille auf Ferdinand Otto Lanz aus dem Jahr 1929

Ferdinand Otto Lanz wurde 1867 in Ravensburg geboren und war Forstrat und Württembergischer Hofjagdinspektor. Er war ein Duzfreund von König Wilhelm II., außerdem ein Münzensammler und Numismatiker. Die Vorderseite der Medaille zeigt ein Brustbild Lanzs von vorn. Die Rückseite zeigt unter dem Familienwappen eine zwölfzeilige Inschrift vom Grabmal des J. Lanz in Eriskirch. [Kathleen Schiller]

Medaille auf Daniel Schad

Daniel Schad wurde 1563 in Ulm geboren und gehörte dem dortigen Patriziergeschlecht der Schad von Mittelbiberach an, das an der Politik der Stadt auch aktiven Anteil nahm. Daniel Schad der Jüngere bestimmte unter anderem die Geschicke der Stadt während der schwierigen Zeiten im Dreißigjährigen Krieg. Die Vorderseite der Medaille aus dem Jahr 1627 zeigt ein Brustbild Schads von vorn. Die Rückseite zeigt ein Wappen. [Kathleen Schiller]

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