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Landesmuseum Württemberg Der Münzfund von Oberurbach

Der Münzfund von Oberurbach

Am 7. März 1930 konnte das Stuttgarter Münzkabinett 316 Münzen erwerben, die während des Dreißigjährigen Kriegs in Oberurbach verborgen worden waren. Bedauerlicherweise geben die Unterlagen im Landesmuseum Württemberg keine Hinweise zum Zeitpunkt und zu den Umständen der Entdeckung dieses Münzschatzes.
Die Zusammensetzung des Fundes von Oberurbach gibt Aufschluss über den Münzumlauf im deutschen Südwesten während des frühen 17. Jahrhunderts: Nur 13 Münzen stammen aus Württemberg, gut die Hälfte aus der Pfalz und von rheinischen Prägeherrschaften, wobei die Münzen Johanns II. von Pfalz-Zweibrücken besonders häufig vertreten sind. Im Alten Reich gab es eine Vielzahl geistlicher und weltlicher Herrschaften, die das Recht besaßen, Münzen auszugeben. Auf dem Gebiet des heutigen Bundeslandes Baden-Württemberg prägten um die Mitte des 18. Jahrhunderts rund 25 Reichsstände Münzen. Diese Vielfalt spiegelt auch der Fund von Oberurbach wider, in dem Münzen von 48 verschiedenen Prägeherrschaften versammelt sind. Ein Vergleich mit anderen zeitgenössischen Funden – wie zum Beispiel denen von Buchenbach (Hohenlohekreis) oder Höldis (Rems-Murr-Kreis) – zeigt, dass die heimische Münzprägung nicht in der Lage war, den Bedarf kleiner Silbermünzen für den Handelsverkehr zu decken. Charakteristisch für Funde aus Südwestdeutschland ist daher ein großer Anteil auswärtiger Münzen, vor allem aus dem Elsass, der Schweiz oder der Kurpfalz.

[ 307 Objekte ]

Groschen der Grafschaft Stolberg-Ortenberg

Dieser Groschen des Grafen Ludwig Georg von Stolberg-Ortenberg trägt auf seiner Vordereite das Wappen der Grafschaft und auf seiner Rückseite den nimbierten Doppeladler mit der Wertzahl 3. Diese Münze gehört zum Fund von Oberurbach, der nach 1630 verborgen und um 1930 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Groschen der Grafschaft Stolberg-Ortenberg

Dieser Groschen des Grafen Ludwig Georg von Stolberg-Ortenberg trägt auf seiner Vordereite das Wappen der Grafschaft und auf seiner Rückseite den nimbierten Doppeladler mit der Wertzahl 3. Diese Münze gehört zum Fund von Oberurbach, der nach 1630 verborgen und um 1930 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Groschen der Grafschaft Stolberg-Ortenberg

Dieser Groschen des Grafen Ludwig Georg von Stolberg-Ortenberg trägt auf seiner Vordereite das Wappen der Grafschaft und auf seiner Rückseite den nimbierten Doppeladler mit der Wertzahl 3. Diese Münze gehört zum Fund von Oberurbach, der nach 1630 verborgen und um 1930 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Groschen der Grafschaft Stolberg-Ortenberg

Dieser Groschen des Grafen Ludwig Georg von Stolberg-Ortenberg trägt auf seiner Vordereite das Wappen der Grafschaft und auf seiner Rückseite den nimbierten Doppeladler mit der Wertzahl 3. Diese Münze gehört zum Fund von Oberurbach, der nach 1630 verborgen und um 1930 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Groschen der Grafschaft Stolberg-Ortenberg

Dieser Groschen des Grafen Ludwig Georg von Stolberg-Ortenberg trägt auf seiner Vordereite das Wappen der Grafschaft und auf seiner Rückseite den nimbierten Doppeladler mit der Wertzahl 3. Diese Münze gehört zum Fund von Oberurbach, der nach 1630 verborgen und um 1930 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Groschen der Grafschaft Stolberg-Ortenberg

Dieser Groschen des Grafen Ludwig Georg von Stolberg-Ortenberg trägt auf seiner Vordereite das Wappen der Grafschaft und auf seiner Rückseite den nimbierten Doppeladler mit der Wertzahl 3. Diese Münze gehört zum Fund von Oberurbach, der nach 1630 verborgen und um 1930 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Groschen der Grafschaft Stolberg-Ortenberg

Dieser Groschen des Grafen Ludwig Georg von Stolberg-Ortenberg trägt auf seiner Vordereite das Wappen der Grafschaft und auf seiner Rückseite den nimbierten Doppeladler mit der Wertzahl 3. Diese Münze gehört zum Fund von Oberurbach, der nach 1630 verborgen und um 1930 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Groschen des Bistums Straßburg

Der unter Johann von Manderscheid geprägte Groschen aus dem Jahr 1586 trägt auf seiner Vorderseite die Wappen des Bistums Straßburg und auf seiner Rückseite den Reichsadler mit der Wertzahl 3. Diese Münze gehört zum Fund von Oberurbach, der nach 1630 verborgen und um 1930 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Groschen aus dem Herzogtum Liegnitz-Brieg

Der unter den Herzögen Johann Christian und Georg Rudolf von Liegnitz-Brieg geprägte Groschen aus dem Jahr 1605 trägt auf seiner Vorderseite zwei Herzschilde mit den Wappen des Herzogtums und auf der Rückseite den Reichsadler über der Wertzahl 3. Diese Münze gehört zum Fund von Oberurbach, der nach 1630 verborgen und um 1930 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Groschen des Bistums Straßburg

Der unter Karl von Lothringen geprägte Groschen aus dem Jahr 1601 trägt auf seiner Vorderseite die Wappen des Bistums Straßburg und auf seiner Rückseite den Reichsadler mit der Wertzahl 3. Diese Münze gehört zum Fund von Oberurbach, der nach 1630 verborgen und um 1930 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Groschen des Bistums Straßburg

Der unter Karl von Lothringen geprägte Groschen aus dem Jahr 1601 trägt auf seiner Vorderseite die Wappen des Bistums Straßburg und auf seiner Rückseite den Reichsadler mit der Wertzahl 3. Diese Münze gehört zum Fund von Oberurbach, der nach 1630 verborgen und um 1930 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Groschen des Bistums Straßburg

Der unter Karl von Lothringen geprägte Groschen aus dem Jahr 1601 trägt auf seiner Vorderseite die Wappen des Bistums Straßburg und auf seiner Rückseite den Reichsadler mit der Wertzahl 3. Diese Münze gehört zum Fund von Oberurbach, der nach 1630 verborgen und um 1930 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Groschen des Bistums Straßburg

Der unter Karl von Lothringen geprägte Groschen aus dem Jahr 1601 trägt auf seiner Vorderseite die Wappen des Bistums Straßburg und auf seiner Rückseite den Reichsadler mit der Wertzahl 3. Diese Münze gehört zum Fund von Oberurbach, der nach 1630 verborgen und um 1930 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Groschen des Bistums Straßburg

Der unter Karl von Lothringen geprägte Groschen aus dem Jahr 1601 trägt auf seiner Vorderseite die Wappen des Bistums Straßburg und auf seiner Rückseite den Reichsadler mit der Wertzahl 3. Diese Münze gehört zum Fund von Oberurbach, der nach 1630 verborgen und um 1930 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Groschen des Bistums Straßburg

Der unter Karl von Lothringen geprägte Groschen aus dem Jahr 1601 trägt auf seiner Vorderseite die Wappen des Bistums Straßburg und auf seiner Rückseite den Reichsadler mit der Wertzahl 3. Diese Münze gehört zum Fund von Oberurbach, der nach 1630 verborgen und um 1930 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Groschen des Bistums Straßburg

Der unter Karl von Lothringen geprägte Groschen aus dem Jahr 1601 trägt auf seiner Vorderseite die Wappen des Bistums Straßburg und auf seiner Rückseite den Reichsadler mit der Wertzahl 3. Diese Münze gehört zum Fund von Oberurbach, der nach 1630 verborgen und um 1930 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Groschen des Bistums Straßburg

Der unter Karl von Lothringen geprägte Groschen aus dem Jahr 1601 trägt auf seiner Vorderseite die Wappen des Bistums Straßburg und auf seiner Rückseite den Reichsadler mit der Wertzahl 3. Diese Münze gehört zum Fund von Oberurbach, der nach 1630 verborgen und um 1930 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Groschen des Bistums Straßburg

Der unter Karl von Lothringen geprägte Groschen aus dem Jahr 1601 trägt auf seiner Vorderseite die Wappen des Bistums Straßburg und auf seiner Rückseite den Reichsadler mit der Wertzahl 3. Diese Münze gehört zum Fund von Oberurbach, der nach 1630 verborgen und um 1930 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Groschen aus dem Herzogtum Liegnitz-Brieg

Der unter den Herzögen Johann Christian und Georg Rudolf von Liegnitz-Brieg geprägte Groschen aus dem Jahr 1608 trägt auf seiner Vorderseite zwei Herzschilde mit den Wappen des Herzogtums und auf der Rückseite den Reichsadler über der Wertzahl 3. Diese Münze gehört zum Fund von Oberurbach, der nach 1630 verborgen und um 1930 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Groschen des Bistums Straßburg

Der unter Karl von Lothringen geprägte Groschen aus dem Jahr 1601 trägt auf seiner Vorderseite die Wappen des Bistums Straßburg und auf seiner Rückseite den Reichsadler mit der Wertzahl 3. Diese Münze gehört zum Fund von Oberurbach, der nach 1630 verborgen und um 1930 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Semissis der Stadt Straßburg

Dieser Semissis der Stadt Straßburg trägt auf seiner Vorderseite das Stadtwappen und auf seiner Rückseite den Reichsadler mit der Wertzahl 3. Diese Münze gehört zum Fund von Oberurbach, der nach 1630 verborgen und um 1930 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Ahrendschilling der Abtei Thorn

Dieser sog. Ahrendschilling der Abtei Thorn trägt auf seiner Vorderseite das Konventswappen und auf seiner Rückseite den doppelköpfigen Reichsadler. Diese Münze gehört zum Fund von Oberurbach, der nach 1630 verborgen und um 1930 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Groschen der Grafschaft Hanau-Lichtenberg

Der unter Graf Philipp V. von Hanau-Lichtenberg geprägte Groschen aus dem Jahr 1587 trägt auf seiner Vorderseite das Wappen des Grafen und auf seiner Rückseite den Reichsapfel mit der Wertzahl 3. Diese Münze gehört zum Fund von Oberurbach, der nach 1630 verborgen und um 1930 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Ahrendschilling der Abtei Thorn

Dieser sog. Ahrendschilling der Abtei Thorn trägt auf seiner Vorderseite das Konventswappen und auf seiner Rückseite den doppelköpfigen Reichsadler. Diese Münze gehört zum Fund von Oberurbach, der nach 1630 verborgen und um 1930 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

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