Seit Jahrzehnten zählt Victor Huster, der am 8. Januar 1955 in Baden-Baden geboren wurde, zu den bedeutendsten deutschen Medailleuren. Nach einer Lehre an der Goldschmiedeschule in Pforzheim und einem Volontariat an einer Pforzheimer Prägeanstalt gründete er 1977 in Baden-Baden ein eigenes Atelier mit Prägestätte, die bis heute besteht. Dort sind in den letzten über 40 Jahren mehr als 1.000 Medaillen entstanden.
Für seine Werke erhielt Victor Huster viele Preise, darunter im Jahr 2012 den Deutschen Medailleurspreis. Neben Medaillen, die häufig kulturellen und historischen Ereignissen und Personen gewidmet sind, schuf er auch deutsche und israelische Umlauf- und Gedenkmünzen, wie die 1-Schekel-Münze des Staates Israel oder die 10-Euro-Gedenkmünzen 100 Jahre Deutsches Museum München (2003), 100 Jahre Deutsche Nationalbibliothek (2011) und 300 Jahre Fahrenheit-Skala (2014). Weitere Informationen zum Schaffen Victor Husters bietet die Website des Künstlers: www.victor-huster.de.
Im Münzkabinett des Landesmuseums Württemberg werden seit mehreren Jahrzehnten die Werke Husters – Medaillen, Entwürfe und Prägestempel – gesammelt.
Medaillen von Victor Huster
Der Medailleur und Münzgestalter Victor Huster wurde am 8. Januar 1955 in Baden-Baden geboren. Nach einer Ausbildung zum Goldschmied in Pforzheim richtete er 1977 in seiner Geburtsstadt eine Prägeanstalt ein. Für seine Werke erhielt Victor Huster viele Preise, darunter den Deutschen Medailleurspreis „Johann Veit Döll'“. Neben Medaillen, die häufig kulturellen und historischen Ereignissen und Personen gewidmet sind, schuf er auch deutsche und israelische Umlauf- und Gedenkmünzen. Die Erfassung der Werke von Victor Huster wurde durch die Gitta-Kastner-Stiftung-gefördert. Die Vorderseite zeigt: Brustbild von Peter Lipp mit Stadtadler Die Rückseite zeigt: Baum mit Wappen von Böckingen und Heilbronn, Münzen von Hohenlohe, Württemberg und eine Medaille mit dem Heilbronner Siebenröhrenbrunnen
Der Medailleur und Münzgestalter Victor Huster wurde am 8. Januar 1955 in Baden-Baden geboren. Nach einer Ausbildung zum Goldschmied in Pforzheim richtete er 1977 in seiner Geburtsstadt eine Prägeanstalt ein. Für seine Werke erhielt Victor Huster viele Preise, darunter den Deutschen Medailleurspreis „Johann Veit Döll'“. Neben Medaillen, die häufig kulturellen und historischen Ereignissen und Personen gewidmet sind, schuf er auch deutsche und israelische Umlauf- und Gedenkmünzen. Die Erfassung der Werke von Victor Huster wurde durch die Gitta-Kastner-Stiftung-gefördert. Die Vorderseite zeigt: Brustbild von Peter Lipp mit Stadtadler Die Rückseite zeigt: Baum mit Wappen von Böckingen und Heilbronn, Münzen von Hohenlohe, Württemberg und eine Medaille mit dem Heilbronner Siebenröhrenbrunnen
Der Medailleur und Münzgestalter Victor Huster wurde am 8. Januar 1955 in Baden-Baden geboren. Nach einer Ausbildung zum Goldschmied in Pforzheim richtete er 1977 in seiner Geburtsstadt eine Prägeanstalt ein. Für seine Werke erhielt Victor Huster viele Preise, darunter den Deutschen Medailleurspreis „Johann Veit Döll'“. Neben Medaillen, die häufig kulturellen und historischen Ereignissen und Personen gewidmet sind, schuf er auch deutsche und israelische Umlauf- und Gedenkmünzen. Die Erfassung der Werke von Victor Huster wurde durch die Gitta-Kastner-Stiftung-gefördert. Die Vorderseite zeigt: Totenmaske Friedrichs II. nach links.
Der Medailleur und Münzgestalter Victor Huster wurde am 8. Januar 1955 in Baden-Baden geboren. Nach einer Ausbildung zum Goldschmied in Pforzheim richtete er 1977 in seiner Geburtsstadt eine Prägeanstalt ein. Für seine Werke erhielt Victor Huster viele Preise, darunter den Deutschen Medailleurspreis „Johann Veit Döll'“. Neben Medaillen, die häufig kulturellen und historischen Ereignissen und Personen gewidmet sind, schuf er auch deutsche und israelische Umlauf- und Gedenkmünzen. Die Erfassung der Werke von Victor Huster wurde durch die Gitta-Kastner-Stiftung-gefördert.
Der Medailleur und Münzgestalter Victor Huster wurde am 8. Januar 1955 in Baden-Baden geboren. Nach einer Ausbildung zum Goldschmied in Pforzheim richtete er 1977 in seiner Geburtsstadt eine Prägeanstalt ein. Für seine Werke erhielt Victor Huster viele Preise, darunter den Deutschen Medailleurspreis „Johann Veit Döll'“. Neben Medaillen, die häufig kulturellen und historischen Ereignissen und Personen gewidmet sind, schuf er auch deutsche und israelische Umlauf- und Gedenkmünzen. Die Erfassung der Werke von Victor Huster wurde durch die Gitta-Kastner-Stiftung-gefördert. Die Vorderseite zeigt: In verschiedenen Segmenten spiegeln sich (links:) die Planungs- und (unten:) Realisierungsphasen des Baues, beginnend mit dem Abbruch des Leyerschern Hauses; darüber die teilweise fertiggestellte Hauptfassade mit dem balkonbedeckten Portal. Über dem Dach linear angedeutet der 1840 aufgesetzte Dachturm.
Der Medailleur und Münzgestalter Victor Huster wurde am 8. Januar 1955 in Baden-Baden geboren. Nach einer Ausbildung zum Goldschmied in Pforzheim richtete er 1977 in seiner Geburtsstadt eine Prägeanstalt ein. Für seine Werke erhielt Victor Huster viele Preise, darunter den Deutschen Medailleurspreis „Johann Veit Döll'“. Neben Medaillen, die häufig kulturellen und historischen Ereignissen und Personen gewidmet sind, schuf er auch deutsche und israelische Umlauf- und Gedenkmünzen. Die Erfassung der Werke von Victor Huster wurde durch die Gitta-Kastner-Stiftung-gefördert. Die Vorderseite zeigt: Offen stehende Türe. Die Rückseite zeigt: Die andere Seite der Tür mit markanten Neuhausener Bauwerken.
Der Medailleur und Münzgestalter Victor Huster wurde am 8. Januar 1955 in Baden-Baden geboren. Nach einer Ausbildung zum Goldschmied in Pforzheim richtete er 1977 in seiner Geburtsstadt eine Prägeanstalt ein. Für seine Werke erhielt Victor Huster viele Preise, darunter den Deutschen Medailleurspreis „Johann Veit Döll'“. Neben Medaillen, die häufig kulturellen und historischen Ereignissen und Personen gewidmet sind, schuf er auch deutsche und israelische Umlauf- und Gedenkmünzen. Die Erfassung der Werke von Victor Huster wurde durch die Gitta-Kastner-Stiftung-gefördert. Die Vorderseite zeigt: Ein Kreuz, auf dessen senkrechtem Balken ein bischöflicher Krummstab dargestellt ist. Die Rückseite zeigt: Zeigt den Wirkungsbereich des heiligen Pirmius, des Gründers von Speyer, am Rhein vom Bodensee bis zum Niederrhein. Links unten und über dem Namen, die Silhouetten des Straßburger und des Speyerer Doms.
Die Vorderseite zeigt: Das Renaissance-Tor der Münzstätte Mainz. Rechts daneben ein Taler mit Porträt des Kurfürsten und Erzbischofs Friedrich Karl Joseph von Erthal und ein einfacher Prägestempel. Die Rückseite zeigt: Die Eingangsseite der Münze Wiesbaden. Links daneben ein Taler des Herzogs Wilhelm zu Nassau und ein moderner Stempel.
Die Vorderseite zeigt: Napoleon-Hut, den Beginn der Revolution symbolisierend. Darunter ein Pfeilbündel, militärische und politische Umwälzungen symbolisierend, die sich in dem Zerfall der eigenen Freiheit (Wappen) zur Eingliedreung in Württemberg verfestigen. Die Rückseite zeigt: Dem Esslinger Wappen mit der Jahreszahl 1803 wird der Württemberg-Stempel aufgedrückt. Darunter das neu bezogene Verwaltungsgebäude.
Der Medailleur und Münzgestalter Victor Huster wurde am 8. Januar 1955 in Baden-Baden geboren. Nach einer Ausbildung zum Goldschmied in Pforzheim richtete er 1977 in seiner Geburtsstadt eine Prägeanstalt ein. Für seine Werke erhielt Victor Huster viele Preise, darunter den Deutschen Medailleurspreis „Johann Veit Döll'“. Neben Medaillen, die häufig kulturellen und historischen Ereignissen und Personen gewidmet sind, schuf er auch deutsche und israelische Umlauf- und Gedenkmünzen. Die Erfassung der Werke von Victor Huster wurde durch die Gitta-Kastner-Stiftung-gefördert. Die Vorderseite zeigt: Napoleon-Hut, den Beginn der Revolution symbolisierend. Darunter ein Pfeilbündel, militärische und politische Umwälzungen symbolisierend, die sich in dem Zerfall der eigenen Freiheit (Wappen) zur Eingliedreung in Württemberg verfestigen. Die Rückseite zeigt: Dem Esslinger Wappen mit der Jahreszahl 1803 wird der Württemberg-Stempel aufgedrückt. Darunter das neu bezogene Verwaltungsgebäude.
Die Vorderseite zeigt: Die ältere Fachwerkseite des Alten Rathauses umgeben von geometrischen Formen. Die Rückseite zeigt: Die vordere Renaissance-Seite des Rathauses, die vom Architekten Schickhard geschaffen wurde. Im Ziffernblatt eine Sonnenuhr.
Die Vorderseite zeigt: Die ältere Fachwerkseite des Alten Rathauses umgeben von geometrischen Formen. Die Rückseite zeigt: Die vordere Renaissance-Seite des Rathauses, die vom Architekten Schickhard geschaffen wurde. Im Ziffernblatt eine Sonnenuhr.
Der Medailleur und Münzgestalter Victor Huster wurde am 8. Januar 1955 in Baden-Baden geboren. Nach einer Ausbildung zum Goldschmied in Pforzheim richtete er 1977 in seiner Geburtsstadt eine Prägeanstalt ein. Für seine Werke erhielt Victor Huster viele Preise, darunter den Deutschen Medailleurspreis „Johann Veit Döll'“. Neben Medaillen, die häufig kulturellen und historischen Ereignissen und Personen gewidmet sind, schuf er auch deutsche und israelische Umlauf- und Gedenkmünzen. Die Erfassung der Werke von Victor Huster wurde durch die Gitta-Kastner-Stiftung-gefördert. Die Vorderseite zeigt: Die ältere Fachwerkseite des Alten Rathauses umgeben von geometrischen Formen. Die Rückseite zeigt: Die vordere Renaissance-Seite des Rathauses, die vom Architekten Schickhard geschaffen wurde. Im Ziffernblatt eine Sonnenuhr.
Der Medailleur und Münzgestalter Victor Huster wurde am 8. Januar 1955 in Baden-Baden geboren. Nach einer Ausbildung zum Goldschmied in Pforzheim richtete er 1977 in seiner Geburtsstadt eine Prägeanstalt ein. Für seine Werke erhielt Victor Huster viele Preise, darunter den Deutschen Medailleurspreis „Johann Veit Döll'“. Neben Medaillen, die häufig kulturellen und historischen Ereignissen und Personen gewidmet sind, schuf er auch deutsche und israelische Umlauf- und Gedenkmünzen. Die Erfassung der Werke von Victor Huster wurde durch die Gitta-Kastner-Stiftung-gefördert. Die Vorderseite zeigt: Im Zentrum ein Stern mit geometrischen Figuren. Die Rückseite zeigt: Auf dem (Wappen-)Stern von Hessen-Kassel eine Art Eule, deren Kopf durch das Wort "Sofia" in greichischer Schrift verdeckt ist.
Der Medailleur und Münzgestalter Victor Huster wurde am 8. Januar 1955 in Baden-Baden geboren. Nach einer Ausbildung zum Goldschmied in Pforzheim richtete er 1977 in seiner Geburtsstadt eine Prägeanstalt ein. Für seine Werke erhielt Victor Huster viele Preise, darunter den Deutschen Medailleurspreis „Johann Veit Döll'“. Neben Medaillen, die häufig kulturellen und historischen Ereignissen und Personen gewidmet sind, schuf er auch deutsche und israelische Umlauf- und Gedenkmünzen. Die Erfassung der Werke von Victor Huster wurde durch die Gitta-Kastner-Stiftung-gefördert. Die Vorderseite zeigt: Im Zentrum ein Stern mit geometrischen Figuren. Die Rückseite zeigt: Auf dem (Wappen-)Stern von Hessen-Kassel eine Art Eule, deren Kopf durch das Wort "Sofia" in greichischer Schrift verdeckt ist.
Der Medailleur und Münzgestalter Victor Huster wurde am 8. Januar 1955 in Baden-Baden geboren. Nach einer Ausbildung zum Goldschmied in Pforzheim richtete er 1977 in seiner Geburtsstadt eine Prägeanstalt ein. Für seine Werke erhielt Victor Huster viele Preise, darunter den Deutschen Medailleurspreis „Johann Veit Döll'“. Neben Medaillen, die häufig kulturellen und historischen Ereignissen und Personen gewidmet sind, schuf er auch deutsche und israelische Umlauf- und Gedenkmünzen. Die Erfassung der Werke von Victor Huster wurde durch die Gitta-Kastner-Stiftung-gefördert. Die Vorderseite zeigt: Die Medaille ist geprägt in Form eines Tellers. Die Innenseite des Tellers zeigt das Brustbild u des Fabrikanten. Am einsteigenden Tellerrand sind Gegenstände seiner Produktion dargestellt. Die Rückseite zeigt: Auf der Grundfläche der Außenseite des Tellers ist ein Genius zu sehen mit Gegenständen die zum Entwurf der Erzeugnisse gebraucht werden, während am aufsteigenden Tellerrand Werkzeuge zur Metallverarbeitung dargestellt sind.
Der Medailleur und Münzgestalter Victor Huster wurde am 8. Januar 1955 in Baden-Baden geboren. Nach einer Ausbildung zum Goldschmied in Pforzheim richtete er 1977 in seiner Geburtsstadt eine Prägeanstalt ein. Für seine Werke erhielt Victor Huster viele Preise, darunter den Deutschen Medailleurspreis „Johann Veit Döll'“. Neben Medaillen, die häufig kulturellen und historischen Ereignissen und Personen gewidmet sind, schuf er auch deutsche und israelische Umlauf- und Gedenkmünzen. Die Erfassung der Werke von Victor Huster wurde durch die Gitta-Kastner-Stiftung-gefördert. Die Vorderseite zeigt: In der Mitte der Medaille ein gewaltiger Keil mit Aufschrift: 255 LANCASTER/ BOMBER WERFEN/ 750 t SPRENG- UND 400 t/ BRANDBOMBEN AB. Das Portal des Stadtarchivs geht in Flammen auf: VOLLKOMMEN ZERSTÖRT/ DER HISTORISCHE STADTKERN. Links zerbirst die berühmte Rathausuhr von Isaak Habrecht, die Zeiger bleiben bei 19.20 Uhr stehen, der Zeit, als der Angriff begann. Die Rückseite zeigt: Schräg verlaufende Schriften: 4. DEZEMBER 1944/ HEILBRONN; 6500/MENSCHEN LIEGEN AUF DEM FRIEDHOF. Die Rathausuhr ist wiederhergestellt, sie zeigt 19.45, die Zeit des Angriffsendes. Im Zentrum die Silhouette der ausgeglühten Stadt mit ihren leeren Giebeln. Das Archivgebäude ist wiedererstanden. Im Gedenken an die zahlreichen Opfer gekritzelte Suchinschriften: BECK LEBT; FRAU TOT/ TOCHTER?. Sinnspruch auf Balken des alten Rathauses: DIE ZEIT EILT/ TEILT/ HEILT.
Der Medailleur und Münzgestalter Victor Huster wurde am 8. Januar 1955 in Baden-Baden geboren. Nach einer Ausbildung zum Goldschmied in Pforzheim richtete er 1977 in seiner Geburtsstadt eine Prägeanstalt ein. Für seine Werke erhielt Victor Huster viele Preise, darunter den Deutschen Medailleurspreis „Johann Veit Döll'“. Neben Medaillen, die häufig kulturellen und historischen Ereignissen und Personen gewidmet sind, schuf er auch deutsche und israelische Umlauf- und Gedenkmünzen. Die Erfassung der Werke von Victor Huster wurde durch die Gitta-Kastner-Stiftung-gefördert. Die Vorderseite zeigt: Die Medaille ist geprägt in Form eines Tellers. Die Innenseite des Tellers zeigt das Brustbild u des Fabrikanten. Am einsteigenden Tellerrand sind Gegenstände seiner Produktion dargestellt. Die Rückseite zeigt: Auf der Grundfläche der Außenseite des Tellers ist ein Genius zu sehen mit Gegenständen die zum Entwurf der Erzeugnisse gebraucht werden, während am aufsteigenden Tellerrand Werkzeuge zur Metallverarbeitung dargestellt sind.
Der Medailleur und Münzgestalter Victor Huster wurde am 8. Januar 1955 in Baden-Baden geboren. Nach einer Ausbildung zum Goldschmied in Pforzheim richtete er 1977 in seiner Geburtsstadt eine Prägeanstalt ein. Für seine Werke erhielt Victor Huster viele Preise, darunter den Deutschen Medailleurspreis „Johann Veit Döll'“. Neben Medaillen, die häufig kulturellen und historischen Ereignissen und Personen gewidmet sind, schuf er auch deutsche und israelische Umlauf- und Gedenkmünzen. Die Erfassung der Werke von Victor Huster wurde durch die Gitta-Kastner-Stiftung-gefördert. Die Vorderseite zeigt: Gebäudesilhouette mit Hochhaus.Die freie Fläche im Feld ist spiegelglänzend, sonst mattiert. Die Rückseite zeigt: Schwert und Rost mattiert im Spiegelglanzfeld. Mattierter Rand.
Die Vorderseite zeigt: Büste des Tobias Mayer, rechts Lageplan. Darunter offene Kugel mit Längengrad. Die Rückseite zeigt: Segelschiff
Die Vorderseite zeigt: Büste des Tobias Mayer, rechts Lageplan. Darunter offene Kugel mit Längengrad. Die Rückseite zeigt: Segelschiff
Die Vorderseite zeigt: Büste des Tobias Mayer, rechts Lageplan. Darunter offene Kugel mit Längengrad. Die Rückseite zeigt: Segelschiff
Der Medailleur und Münzgestalter Victor Huster wurde am 8. Januar 1955 in Baden-Baden geboren. Nach einer Ausbildung zum Goldschmied in Pforzheim richtete er 1977 in seiner Geburtsstadt eine Prägeanstalt ein. Für seine Werke erhielt Victor Huster viele Preise, darunter den Deutschen Medailleurspreis „Johann Veit Döll'“. Neben Medaillen, die häufig kulturellen und historischen Ereignissen und Personen gewidmet sind, schuf er auch deutsche und israelische Umlauf- und Gedenkmünzen. Die Erfassung der Werke von Victor Huster wurde durch die Gitta-Kastner-Stiftung-gefördert. Die Vorderseite zeigt: Gegenüberstellung einer Darstellung des Schlosses im Zustand von 1699 und 2016.
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