Die Nachfolger Alexander des Großen, die sog. Diadochen, begannen seit dem ausgehenden 4. Jh. v. Chr., ihre Porträts auf die von ihnen ausgegebenen Münzen zu setzen. Die hellenistischen Herrscherporträts der Makedonen, Ptolemäer, Seleukiden und anderer Herrscherfamilien gehören zu den qualitätvollsten Erzeugnissen der Münzkunst.
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Münzsammlung des Seminars für Alte Geschichte. Albert Ludwigs-Universität, Freiburg i. Br.
Das hellenistische Münzporträt
Das hellenistische Münzporträt
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Römische Republik: S. Pompeius Magnus [00309]
Vorderseite: Kopf des Ianus mit Lorbeerkranz und den Zügen des Pompeius Magnus. Rückseite: Schiffsbug (prora) nach r.
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Römische Republik: S. Pompeius Magnus [00310]
Vorderseite: Kopf des Ianus mit Lorbeerkranz und den Zügen des Pompeius Magnus. Rückseite: Schiffsbug (prora) nach r.
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Römische Republik: C. Iulius Caesar und C. Cossutius Maridianus [00311]
Subaerate, gefütterte Münze. - Die Rückseite nennt Namen und Titel des Münzmeisters, der für A(ere), A(rgento), A(uro) F(lando) F(eriundo), also für das Schmelzen von Metallen (Gold, Silber...
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