Die Nachfolger Alexander des Großen, die sog. Diadochen, begannen seit dem ausgehenden 4. Jh. v. Chr., ihre Porträts auf die von ihnen ausgegebenen Münzen zu setzen. Die hellenistischen Herrscherporträts der Makedonen, Ptolemäer, Seleukiden und anderer Herrscherfamilien gehören zu den qualitätvollsten Erzeugnissen der Münzkunst.
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Münzsammlung der Universität Mannheim
Das hellenistische Münzporträt
Das hellenistische Münzporträt
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Kleopatra VII. [1]
Die Münze befindet sich als Leihgabe in der Ausstellung "Ägypten - Land der Unsterblichkeit" in den Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim. Vorderseite: Drapierte Büste der Kleopatra VII. mit...
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