Teile einer Apostelreihe.
Spinnwebenbilder von Johann Burgmann
Spinnwebenbild. In gemaltem Rahmen mit feiner Blumengirlande die Halbfigur des Apostels Simon aus einer Wolke "wachsend"; in seinen Armen als Attribut eine Säge. Spinnwebenbilder oder Spinngewebstücke nennt man Gemälde deren Malgrund aus dem Schleier von Traubenkirschen-Gespinstmotten besteht. Diese Form der Malerei war vor allem im Tirol des 18. und frühen 19. Jahrhundert verbreitet; ihr Hauptvertreter ist Johann Burgmann. Aus der Sammlung P. P. Zauser, gesammelt und gestiftet für das "Historische Museum für das Allgäu / Altertumsverein Wangen".
Spinnwebenbild. In gemaltem Rahmen mit feiner Blumengirlande die Halbfigur des Apostels Matthias, aus einer Wolke "wachsend"; in seinen Armen hält er als Attribute Hellebarde und Buch. Spinnwebenbilder oder Spinngewebstücke nennt man Gemälde deren Malgrund aus dem Schleier von Traubenkirschen-Gespinstmotten besteht. Diese Form der Malerei war vor allem im Tirol des 18. und frühen 19. Jahrhundert verbreitet; ihr Hauptvertreter ist Johann Burgmann. Aus der Sammlung P. P. Zauser, gesammelt und gestiftet für das "Historische Museum für das Allgäu / Altertumsverein Wangen".
Spinnwebenbild. In gemaltem Rahmen mit feiner Blumengirlande die nach rechts gewandte Halbfigur des Apostels Johannes, der aus einer einer Wolke "wächst"; die Rechte mit Segensgestus über dem Kelch erhoben. Spinnwebenbilder oder Spinngewebstücke nennt man Gemälde deren Malgrund aus dem Schleier von Traubenkirschen-Gespinstmotten besteht. Diese Form der Malerei war vor allem im Tirol des 18. und frühen 19. Jahrhundert verbreitet; ihr Hauptvertreter ist Johann Burgmann. Aus der Sammlung P. P. Zauser, gesammelt und gestiftet für das "Historische Museum für das Allgäu / Altertumsverein Wangen".
Spinnwebenbild. In gemaltem Rahmen mit feiner Blumengirlande die Halbfigur des Apostels Jakobus d. Ältere, aus einer Wolke "wachsend"; er hält einen Pilgerstab mit anhängender Kürbisflasche; Pilgerhut mit Jakobsmuschel. Spinnwebenbilder oder Spinngewebstücke nennt man Gemälde deren Malgrund aus dem Schleier von Traubenkirschen-Gespinstmotten besteht. Diese Form der Malerei war vor allem im Tirol des 18. und frühen 19. Jahrhundert verbreitet; ihr Hauptvertreter ist Johann Burgmann. Aus der Sammlung P. P. Zauser, gesammelt und gestiftet für das "Historische Museum für das Allgäu / Altertumsverein Wangen".
Spinnwebenbild. In gemaltem Rahmen mit feiner Blumengirlande die Halbfigur des Apostels Philippus, aus einer Wolke "wachsend"; in seinen Armen hält er als Attribute Kreuzstab und Buch. Spinnwebenbilder oder Spinngewebstücke nennt man Gemälde deren Malgrund aus dem Schleier von Traubenkirschen-Gespinstmotten besteht. Diese Form der Malerei war vor allem im Tirol des 18. und frühen 19. Jahrhundert verbreitet; ihr Hauptvertreter ist Johann Burgmann. Aus der Sammlung P. P. Zauser, gesammelt und gestiftet für das "Historische Museum für das Allgäu / Altertumsverein Wangen".
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