Flur- und Markungsnamen bezeichnen Landschaftsteile. Sie wurden von der Bevölkerung gebildet und überwiegend mündlich (oftmals in Mundart) tradiert. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts, im Zuge einer ersten Landvermessung im Königreich Württemberg, ist damit begonnen worden, sie systematisch zu erfassen, aufzuzeichnen und damit auch festzuschreiben. Heute sind sie Zeugen der Vergangenheit und können Auskunft geben über natürliche Gegebenheiten, Besitzverhältnisse, land- und forstwirtschaftliche Nutzung oder etwa Rechtsformen. Sie gehören zum sprachlichen und kulturellen Erbe des Landes.
Die Landesstelle für Volkskunde sammelte seit 1926 über vier Jahrzehnte lang kontinuierlich Flurnamen aus den Gebieten Württemberg und Hohenzollern. Anhand eines Fragebogens wurden sowohl ortsspezifische Schreib- und Ausspracheweisen, (Be-)Deutungen des Namens wie auch umfassende Kontextinformationen etwa zur Bewirtschaftung des Gebietes, zu Bodenfunden und zu vorhandenen historischen Quellen erhoben und auch kartografisch dokumentiert. Sie sind in rund 500 Sammelmappen mit Karten archiviert, von denen nun als Digitalisate online zugänglich sind.
Flurnamenarchiv
![3 Fragebogen und Karte Ebersberg, Kreis Backnang](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/202112/200w_41724-61c11ba626fb8.jpg)
Flur- und Markungsnamen bezeichnen Landschaftsteile. Sie wurden von der Bevölkerung gebildet und überwiegend mündlich (oftmals in Mundart) tradiert. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts, im Zuge einer ersten Landvermessung im Königreich Württemberg, ist damit begonnen worden, sie systematisch zu erfassen, aufzuzeichnen und damit auch festzuschreiben. Heute sind sie Zeugen der Vergangenheit und können Auskunft geben über natürliche Gegebenheiten, Besitzverhältnisse, land- und forstwirtschaftliche Nutzung oder etwa Rechtsformen. Sie gehören zum sprachlichen und kulturellen Erbe des Landes. Die Landesstelle für Volkskunde sammelte seit 1926 über vier Jahrzehnte lang kontinuierlich Flurnamen aus den Gebieten Württemberg und Hohenzollern. Anhand eines Fragebogens wurden sowohl ortsspezifische Schreib- und Ausspracheweisen, (Be-)Deutungen des Namens wie auch umfassende Kontextinformationen etwa zur Bewirtschaftung des Gebietes, zu Bodenfunden und zu vorhandenen historischen Quellen erhoben und auch kartografisch dokumentiert. Sie sind in rund 500 Sammelmappen mit Karten archiviert, die nun als Digitalisate online zugänglich sind.
![Fragebogen und 2 Karten Dürrenmettstetten, OA Sulz](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/202112/200w_41553-61c11b9ccf409.jpg)
Flur- und Markungsnamen bezeichnen Landschaftsteile. Sie wurden von der Bevölkerung gebildet und überwiegend mündlich (oftmals in Mundart) tradiert. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts, im Zuge einer ersten Landvermessung im Königreich Württemberg, ist damit begonnen worden, sie systematisch zu erfassen, aufzuzeichnen und damit auch festzuschreiben. Heute sind sie Zeugen der Vergangenheit und können Auskunft geben über natürliche Gegebenheiten, Besitzverhältnisse, land- und forstwirtschaftliche Nutzung oder etwa Rechtsformen. Sie gehören zum sprachlichen und kulturellen Erbe des Landes. Die Landesstelle für Volkskunde sammelte seit 1926 über vier Jahrzehnte lang kontinuierlich Flurnamen aus den Gebieten Württemberg und Hohenzollern. Anhand eines Fragebogens wurden sowohl ortsspezifische Schreib- und Ausspracheweisen, (Be-)Deutungen des Namens wie auch umfassende Kontextinformationen etwa zur Bewirtschaftung des Gebietes, zu Bodenfunden und zu vorhandenen historischen Quellen erhoben und auch kartografisch dokumentiert. Sie sind in rund 500 Sammelmappen mit Karten archiviert, die nun als Digitalisate online zugänglich sind.
![Fragebogen und 2 Karten Degerloch, Stadt Stuttgart (zuvor Amtsoberamt Stuttgart)](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/202112/200w_42659-61c11b969b971.jpg)
Flur- und Markungsnamen bezeichnen Landschaftsteile. Sie wurden von der Bevölkerung gebildet und überwiegend mündlich (oftmals in Mundart) tradiert. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts, im Zuge einer ersten Landvermessung im Königreich Württemberg, ist damit begonnen worden, sie systematisch zu erfassen, aufzuzeichnen und damit auch festzuschreiben. Heute sind sie Zeugen der Vergangenheit und können Auskunft geben über natürliche Gegebenheiten, Besitzverhältnisse, land- und forstwirtschaftliche Nutzung oder etwa Rechtsformen. Sie gehören zum sprachlichen und kulturellen Erbe des Landes. Die Landesstelle für Volkskunde sammelte seit 1926 über vier Jahrzehnte lang kontinuierlich Flurnamen aus den Gebieten Württemberg und Hohenzollern. Anhand eines Fragebogens wurden sowohl ortsspezifische Schreib- und Ausspracheweisen, (Be-)Deutungen des Namens wie auch umfassende Kontextinformationen etwa zur Bewirtschaftung des Gebietes, zu Bodenfunden und zu vorhandenen historischen Quellen erhoben und auch kartografisch dokumentiert. Sie sind in rund 500 Sammelmappen mit Karten archiviert, die nun als Digitalisate online zugänglich sind.
![2 Fragebogen und Karte Wäschenbeuren, OA Welzheim](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/202112/200w_42461-61c11b8952552.jpg)
Flur- und Markungsnamen bezeichnen Landschaftsteile. Sie wurden von der Bevölkerung gebildet und überwiegend mündlich (oftmals in Mundart) tradiert. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts, im Zuge einer ersten Landvermessung im Königreich Württemberg, ist damit begonnen worden, sie systematisch zu erfassen, aufzuzeichnen und damit auch festzuschreiben. Heute sind sie Zeugen der Vergangenheit und können Auskunft geben über natürliche Gegebenheiten, Besitzverhältnisse, land- und forstwirtschaftliche Nutzung oder etwa Rechtsformen. Sie gehören zum sprachlichen und kulturellen Erbe des Landes. Die Landesstelle für Volkskunde sammelte seit 1926 über vier Jahrzehnte lang kontinuierlich Flurnamen aus den Gebieten Württemberg und Hohenzollern. Anhand eines Fragebogens wurden sowohl ortsspezifische Schreib- und Ausspracheweisen, (Be-)Deutungen des Namens wie auch umfassende Kontextinformationen etwa zur Bewirtschaftung des Gebietes, zu Bodenfunden und zu vorhandenen historischen Quellen erhoben und auch kartografisch dokumentiert. Sie sind in rund 500 Sammelmappen mit Karten archiviert, die nun als Digitalisate online zugänglich sind.
![2 Fragebogen (in je 2 Heften) und Karte Neustadt, OA Waiblingen](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/202112/200w_42230-61c11b81c1cf1.jpg)
Flur- und Markungsnamen bezeichnen Landschaftsteile. Sie wurden von der Bevölkerung gebildet und überwiegend mündlich (oftmals in Mundart) tradiert. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts, im Zuge einer ersten Landvermessung im Königreich Württemberg, ist damit begonnen worden, sie systematisch zu erfassen, aufzuzeichnen und damit auch festzuschreiben. Heute sind sie Zeugen der Vergangenheit und können Auskunft geben über natürliche Gegebenheiten, Besitzverhältnisse, land- und forstwirtschaftliche Nutzung oder etwa Rechtsformen. Sie gehören zum sprachlichen und kulturellen Erbe des Landes. Die Landesstelle für Volkskunde sammelte seit 1926 über vier Jahrzehnte lang kontinuierlich Flurnamen aus den Gebieten Württemberg und Hohenzollern. Anhand eines Fragebogens wurden sowohl ortsspezifische Schreib- und Ausspracheweisen, (Be-)Deutungen des Namens wie auch umfassende Kontextinformationen etwa zur Bewirtschaftung des Gebietes, zu Bodenfunden und zu vorhandenen historischen Quellen erhoben und auch kartografisch dokumentiert. Sie sind in rund 500 Sammelmappen mit Karten archiviert, die nun als Digitalisate online zugänglich sind.
![Fragebogen und Karte Reutti, Kreis Ulm](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/202112/200w_42755-61c11b727f824.jpg)
Flur- und Markungsnamen bezeichnen Landschaftsteile. Sie wurden von der Bevölkerung gebildet und überwiegend mündlich (oftmals in Mundart) tradiert. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts, im Zuge einer ersten Landvermessung im Königreich Württemberg, ist damit begonnen worden, sie systematisch zu erfassen, aufzuzeichnen und damit auch festzuschreiben. Heute sind sie Zeugen der Vergangenheit und können Auskunft geben über natürliche Gegebenheiten, Besitzverhältnisse, land- und forstwirtschaftliche Nutzung oder etwa Rechtsformen. Sie gehören zum sprachlichen und kulturellen Erbe des Landes. Die Landesstelle für Volkskunde sammelte seit 1926 über vier Jahrzehnte lang kontinuierlich Flurnamen aus den Gebieten Württemberg und Hohenzollern. Anhand eines Fragebogens wurden sowohl ortsspezifische Schreib- und Ausspracheweisen, (Be-)Deutungen des Namens wie auch umfassende Kontextinformationen etwa zur Bewirtschaftung des Gebietes, zu Bodenfunden und zu vorhandenen historischen Quellen erhoben und auch kartografisch dokumentiert. Sie sind in rund 500 Sammelmappen mit Karten archiviert, die nun als Digitalisate online zugänglich sind.
![3 Fragebogen und Karte Weingarten, OA Ravensburg](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/202112/200w_42121-61c11b6c8a04e.jpg)
Flur- und Markungsnamen bezeichnen Landschaftsteile. Sie wurden von der Bevölkerung gebildet und überwiegend mündlich (oftmals in Mundart) tradiert. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts, im Zuge einer ersten Landvermessung im Königreich Württemberg, ist damit begonnen worden, sie systematisch zu erfassen, aufzuzeichnen und damit auch festzuschreiben. Heute sind sie Zeugen der Vergangenheit und können Auskunft geben über natürliche Gegebenheiten, Besitzverhältnisse, land- und forstwirtschaftliche Nutzung oder etwa Rechtsformen. Sie gehören zum sprachlichen und kulturellen Erbe des Landes. Die Landesstelle für Volkskunde sammelte seit 1926 über vier Jahrzehnte lang kontinuierlich Flurnamen aus den Gebieten Württemberg und Hohenzollern. Anhand eines Fragebogens wurden sowohl ortsspezifische Schreib- und Ausspracheweisen, (Be-)Deutungen des Namens wie auch umfassende Kontextinformationen etwa zur Bewirtschaftung des Gebietes, zu Bodenfunden und zu vorhandenen historischen Quellen erhoben und auch kartografisch dokumentiert. Sie sind in rund 500 Sammelmappen mit Karten archiviert, die nun als Digitalisate online zugänglich sind.
![2 Fragebogen und 2 Karten Plüderhausen, OA Welzheim](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/202112/200w_41876-61c11b503af4b.jpg)
Flur- und Markungsnamen bezeichnen Landschaftsteile. Sie wurden von der Bevölkerung gebildet und überwiegend mündlich (oftmals in Mundart) tradiert. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts, im Zuge einer ersten Landvermessung im Königreich Württemberg, ist damit begonnen worden, sie systematisch zu erfassen, aufzuzeichnen und damit auch festzuschreiben. Heute sind sie Zeugen der Vergangenheit und können Auskunft geben über natürliche Gegebenheiten, Besitzverhältnisse, land- und forstwirtschaftliche Nutzung oder etwa Rechtsformen. Sie gehören zum sprachlichen und kulturellen Erbe des Landes. Die Landesstelle für Volkskunde sammelte seit 1926 über vier Jahrzehnte lang kontinuierlich Flurnamen aus den Gebieten Württemberg und Hohenzollern. Anhand eines Fragebogens wurden sowohl ortsspezifische Schreib- und Ausspracheweisen, (Be-)Deutungen des Namens wie auch umfassende Kontextinformationen etwa zur Bewirtschaftung des Gebietes, zu Bodenfunden und zu vorhandenen historischen Quellen erhoben und auch kartografisch dokumentiert. Sie sind in rund 500 Sammelmappen mit Karten archiviert, die nun als Digitalisate online zugänglich sind.
![Fragebogen und Karte Plieningen, Stadt Stuttgart (zuvor Amtsoberamt Stuttgart)](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/202112/200w_42756-61c11b3e5af2c.jpg)
Flur- und Markungsnamen bezeichnen Landschaftsteile. Sie wurden von der Bevölkerung gebildet und überwiegend mündlich (oftmals in Mundart) tradiert. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts, im Zuge einer ersten Landvermessung im Königreich Württemberg, ist damit begonnen worden, sie systematisch zu erfassen, aufzuzeichnen und damit auch festzuschreiben. Heute sind sie Zeugen der Vergangenheit und können Auskunft geben über natürliche Gegebenheiten, Besitzverhältnisse, land- und forstwirtschaftliche Nutzung oder etwa Rechtsformen. Sie gehören zum sprachlichen und kulturellen Erbe des Landes. Die Landesstelle für Volkskunde sammelte seit 1926 über vier Jahrzehnte lang kontinuierlich Flurnamen aus den Gebieten Württemberg und Hohenzollern. Anhand eines Fragebogens wurden sowohl ortsspezifische Schreib- und Ausspracheweisen, (Be-)Deutungen des Namens wie auch umfassende Kontextinformationen etwa zur Bewirtschaftung des Gebietes, zu Bodenfunden und zu vorhandenen historischen Quellen erhoben und auch kartografisch dokumentiert. Sie sind in rund 500 Sammelmappen mit Karten archiviert, die nun als Digitalisate online zugänglich sind.
![3 Fragebogen und 2 Karten Wolfschlugen, OA Nürtingen](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/202112/200w_42111-61c11b3730776.jpg)
Flur- und Markungsnamen bezeichnen Landschaftsteile. Sie wurden von der Bevölkerung gebildet und überwiegend mündlich (oftmals in Mundart) tradiert. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts, im Zuge einer ersten Landvermessung im Königreich Württemberg, ist damit begonnen worden, sie systematisch zu erfassen, aufzuzeichnen und damit auch festzuschreiben. Heute sind sie Zeugen der Vergangenheit und können Auskunft geben über natürliche Gegebenheiten, Besitzverhältnisse, land- und forstwirtschaftliche Nutzung oder etwa Rechtsformen. Sie gehören zum sprachlichen und kulturellen Erbe des Landes. Die Landesstelle für Volkskunde sammelte seit 1926 über vier Jahrzehnte lang kontinuierlich Flurnamen aus den Gebieten Württemberg und Hohenzollern. Anhand eines Fragebogens wurden sowohl ortsspezifische Schreib- und Ausspracheweisen, (Be-)Deutungen des Namens wie auch umfassende Kontextinformationen etwa zur Bewirtschaftung des Gebietes, zu Bodenfunden und zu vorhandenen historischen Quellen erhoben und auch kartografisch dokumentiert. Sie sind in rund 500 Sammelmappen mit Karten archiviert, die nun als Digitalisate online zugänglich sind.
![2 Fragebogen und Karte Pflummern, OA Riedlingen](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/202112/200w_41877-61c11b2250cf4.jpg)
Flur- und Markungsnamen bezeichnen Landschaftsteile. Sie wurden von der Bevölkerung gebildet und überwiegend mündlich (oftmals in Mundart) tradiert. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts, im Zuge einer ersten Landvermessung im Königreich Württemberg, ist damit begonnen worden, sie systematisch zu erfassen, aufzuzeichnen und damit auch festzuschreiben. Heute sind sie Zeugen der Vergangenheit und können Auskunft geben über natürliche Gegebenheiten, Besitzverhältnisse, land- und forstwirtschaftliche Nutzung oder etwa Rechtsformen. Sie gehören zum sprachlichen und kulturellen Erbe des Landes. Die Landesstelle für Volkskunde sammelte seit 1926 über vier Jahrzehnte lang kontinuierlich Flurnamen aus den Gebieten Württemberg und Hohenzollern. Anhand eines Fragebogens wurden sowohl ortsspezifische Schreib- und Ausspracheweisen, (Be-)Deutungen des Namens wie auch umfassende Kontextinformationen etwa zur Bewirtschaftung des Gebietes, zu Bodenfunden und zu vorhandenen historischen Quellen erhoben und auch kartografisch dokumentiert. Sie sind in rund 500 Sammelmappen mit Karten archiviert, die nun als Digitalisate online zugänglich sind.
![Fragebogen und Karte Ostelsheim, OA Calw](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/202112/200w_41955-61c11b1039389.jpg)
Flur- und Markungsnamen bezeichnen Landschaftsteile. Sie wurden von der Bevölkerung gebildet und überwiegend mündlich (oftmals in Mundart) tradiert. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts, im Zuge einer ersten Landvermessung im Königreich Württemberg, ist damit begonnen worden, sie systematisch zu erfassen, aufzuzeichnen und damit auch festzuschreiben. Heute sind sie Zeugen der Vergangenheit und können Auskunft geben über natürliche Gegebenheiten, Besitzverhältnisse, land- und forstwirtschaftliche Nutzung oder etwa Rechtsformen. Sie gehören zum sprachlichen und kulturellen Erbe des Landes. Die Landesstelle für Volkskunde sammelte seit 1926 über vier Jahrzehnte lang kontinuierlich Flurnamen aus den Gebieten Württemberg und Hohenzollern. Anhand eines Fragebogens wurden sowohl ortsspezifische Schreib- und Ausspracheweisen, (Be-)Deutungen des Namens wie auch umfassende Kontextinformationen etwa zur Bewirtschaftung des Gebietes, zu Bodenfunden und zu vorhandenen historischen Quellen erhoben und auch kartografisch dokumentiert. Sie sind in rund 500 Sammelmappen mit Karten archiviert, die nun als Digitalisate online zugänglich sind.
![Fragebogen (9 Hefte) und 6 Karten Kornwestheim, OA Ludwigsburg](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/202112/200w_42539-61c113c2daa5b.jpg)
Flur- und Markungsnamen bezeichnen Landschaftsteile. Sie wurden von der Bevölkerung gebildet und überwiegend mündlich (oftmals in Mundart) tradiert. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts, im Zuge einer ersten Landvermessung im Königreich Württemberg, ist damit begonnen worden, sie systematisch zu erfassen, aufzuzeichnen und damit auch festzuschreiben. Heute sind sie Zeugen der Vergangenheit und können Auskunft geben über natürliche Gegebenheiten, Besitzverhältnisse, land- und forstwirtschaftliche Nutzung oder etwa Rechtsformen. Sie gehören zum sprachlichen und kulturellen Erbe des Landes. Die Landesstelle für Volkskunde sammelte seit 1926 über vier Jahrzehnte lang kontinuierlich Flurnamen aus den Gebieten Württemberg und Hohenzollern. Anhand eines Fragebogens wurden sowohl ortsspezifische Schreib- und Ausspracheweisen, (Be-)Deutungen des Namens wie auch umfassende Kontextinformationen etwa zur Bewirtschaftung des Gebietes, zu Bodenfunden und zu vorhandenen historischen Quellen erhoben und auch kartografisch dokumentiert. Sie sind in rund 500 Sammelmappen mit Karten archiviert, die nun als Digitalisate online zugänglich sind.
![4 Fragebogen und Karte Reichenbach bei Winnenden, mit Spechtshof und...](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/202112/200w_42399-61c1137809d7b.jpg)
Flur- und Markungsnamen bezeichnen Landschaftsteile. Sie wurden von der Bevölkerung gebildet und überwiegend mündlich (oftmals in Mundart) tradiert. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts, im Zuge einer ersten Landvermessung im Königreich Württemberg, ist damit begonnen worden, sie systematisch zu erfassen, aufzuzeichnen und damit auch festzuschreiben. Heute sind sie Zeugen der Vergangenheit und können Auskunft geben über natürliche Gegebenheiten, Besitzverhältnisse, land- und forstwirtschaftliche Nutzung oder etwa Rechtsformen. Sie gehören zum sprachlichen und kulturellen Erbe des Landes. Die Landesstelle für Volkskunde sammelte seit 1926 über vier Jahrzehnte lang kontinuierlich Flurnamen aus den Gebieten Württemberg und Hohenzollern. Anhand eines Fragebogens wurden sowohl ortsspezifische Schreib- und Ausspracheweisen, (Be-)Deutungen des Namens wie auch umfassende Kontextinformationen etwa zur Bewirtschaftung des Gebietes, zu Bodenfunden und zu vorhandenen historischen Quellen erhoben und auch kartografisch dokumentiert. Sie sind in rund 500 Sammelmappen mit Karten archiviert, die nun als Digitalisate online zugänglich sind.
![Fragebogen und Karte Pleidelsheim, OA Marbach](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/202112/200w_42400-61c1104612081.jpg)
Flur- und Markungsnamen bezeichnen Landschaftsteile. Sie wurden von der Bevölkerung gebildet und überwiegend mündlich (oftmals in Mundart) tradiert. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts, im Zuge einer ersten Landvermessung im Königreich Württemberg, ist damit begonnen worden, sie systematisch zu erfassen, aufzuzeichnen und damit auch festzuschreiben. Heute sind sie Zeugen der Vergangenheit und können Auskunft geben über natürliche Gegebenheiten, Besitzverhältnisse, land- und forstwirtschaftliche Nutzung oder etwa Rechtsformen. Sie gehören zum sprachlichen und kulturellen Erbe des Landes. Die Landesstelle für Volkskunde sammelte seit 1926 über vier Jahrzehnte lang kontinuierlich Flurnamen aus den Gebieten Württemberg und Hohenzollern. Anhand eines Fragebogens wurden sowohl ortsspezifische Schreib- und Ausspracheweisen, (Be-)Deutungen des Namens wie auch umfassende Kontextinformationen etwa zur Bewirtschaftung des Gebietes, zu Bodenfunden und zu vorhandenen historischen Quellen erhoben und auch kartografisch dokumentiert. Sie sind in rund 500 Sammelmappen mit Karten archiviert, die nun als Digitalisate online zugänglich sind.
![3 Fragebogen und 2 Karten Perouse, OA Leonberg](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/202112/200w_43137-61c1103f0a9f7.jpg)
Flur- und Markungsnamen bezeichnen Landschaftsteile. Sie wurden von der Bevölkerung gebildet und überwiegend mündlich (oftmals in Mundart) tradiert. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts, im Zuge einer ersten Landvermessung im Königreich Württemberg, ist damit begonnen worden, sie systematisch zu erfassen, aufzuzeichnen und damit auch festzuschreiben. Heute sind sie Zeugen der Vergangenheit und können Auskunft geben über natürliche Gegebenheiten, Besitzverhältnisse, land- und forstwirtschaftliche Nutzung oder etwa Rechtsformen. Sie gehören zum sprachlichen und kulturellen Erbe des Landes. Die Landesstelle für Volkskunde sammelte seit 1926 über vier Jahrzehnte lang kontinuierlich Flurnamen aus den Gebieten Württemberg und Hohenzollern. Anhand eines Fragebogens wurden sowohl ortsspezifische Schreib- und Ausspracheweisen, (Be-)Deutungen des Namens wie auch umfassende Kontextinformationen etwa zur Bewirtschaftung des Gebietes, zu Bodenfunden und zu vorhandenen historischen Quellen erhoben und auch kartografisch dokumentiert. Sie sind in rund 500 Sammelmappen mit Karten archiviert, die nun als Digitalisate online zugänglich sind.
![2 Fragebogen und 2 Karten Oßweil, OA Ludwigsburg](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/202112/200w_42352-61c110334e633.jpg)
Flur- und Markungsnamen bezeichnen Landschaftsteile. Sie wurden von der Bevölkerung gebildet und überwiegend mündlich (oftmals in Mundart) tradiert. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts, im Zuge einer ersten Landvermessung im Königreich Württemberg, ist damit begonnen worden, sie systematisch zu erfassen, aufzuzeichnen und damit auch festzuschreiben. Heute sind sie Zeugen der Vergangenheit und können Auskunft geben über natürliche Gegebenheiten, Besitzverhältnisse, land- und forstwirtschaftliche Nutzung oder etwa Rechtsformen. Sie gehören zum sprachlichen und kulturellen Erbe des Landes. Die Landesstelle für Volkskunde sammelte seit 1926 über vier Jahrzehnte lang kontinuierlich Flurnamen aus den Gebieten Württemberg und Hohenzollern. Anhand eines Fragebogens wurden sowohl ortsspezifische Schreib- und Ausspracheweisen, (Be-)Deutungen des Namens wie auch umfassende Kontextinformationen etwa zur Bewirtschaftung des Gebietes, zu Bodenfunden und zu vorhandenen historischen Quellen erhoben und auch kartografisch dokumentiert. Sie sind in rund 500 Sammelmappen mit Karten archiviert, die nun als Digitalisate online zugänglich sind.
![2 Fragebogen und Karte Oberkochen, OA Aalen](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/202112/200w_42407-61c11020c049c.jpg)
Flur- und Markungsnamen bezeichnen Landschaftsteile. Sie wurden von der Bevölkerung gebildet und überwiegend mündlich (oftmals in Mundart) tradiert. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts, im Zuge einer ersten Landvermessung im Königreich Württemberg, ist damit begonnen worden, sie systematisch zu erfassen, aufzuzeichnen und damit auch festzuschreiben. Heute sind sie Zeugen der Vergangenheit und können Auskunft geben über natürliche Gegebenheiten, Besitzverhältnisse, land- und forstwirtschaftliche Nutzung oder etwa Rechtsformen. Sie gehören zum sprachlichen und kulturellen Erbe des Landes. Die Landesstelle für Volkskunde sammelte seit 1926 über vier Jahrzehnte lang kontinuierlich Flurnamen aus den Gebieten Württemberg und Hohenzollern. Anhand eines Fragebogens wurden sowohl ortsspezifische Schreib- und Ausspracheweisen, (Be-)Deutungen des Namens wie auch umfassende Kontextinformationen etwa zur Bewirtschaftung des Gebietes, zu Bodenfunden und zu vorhandenen historischen Quellen erhoben und auch kartografisch dokumentiert. Sie sind in rund 500 Sammelmappen mit Karten archiviert, die nun als Digitalisate online zugänglich sind.
![3 Fragebogen und Karte Oppenweiler, OA Backnang](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/202112/200w_42357-61c110174c0f4.jpg)
Flur- und Markungsnamen bezeichnen Landschaftsteile. Sie wurden von der Bevölkerung gebildet und überwiegend mündlich (oftmals in Mundart) tradiert. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts, im Zuge einer ersten Landvermessung im Königreich Württemberg, ist damit begonnen worden, sie systematisch zu erfassen, aufzuzeichnen und damit auch festzuschreiben. Heute sind sie Zeugen der Vergangenheit und können Auskunft geben über natürliche Gegebenheiten, Besitzverhältnisse, land- und forstwirtschaftliche Nutzung oder etwa Rechtsformen. Sie gehören zum sprachlichen und kulturellen Erbe des Landes. Die Landesstelle für Volkskunde sammelte seit 1926 über vier Jahrzehnte lang kontinuierlich Flurnamen aus den Gebieten Württemberg und Hohenzollern. Anhand eines Fragebogens wurden sowohl ortsspezifische Schreib- und Ausspracheweisen, (Be-)Deutungen des Namens wie auch umfassende Kontextinformationen etwa zur Bewirtschaftung des Gebietes, zu Bodenfunden und zu vorhandenen historischen Quellen erhoben und auch kartografisch dokumentiert. Sie sind in rund 500 Sammelmappen mit Karten archiviert, die nun als Digitalisate online zugänglich sind.
![3 Fragebogen und Karte Grabenstetten, OA Urach](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/202112/200w_41608-61c1100d979bf.jpg)
Flur- und Markungsnamen bezeichnen Landschaftsteile. Sie wurden von der Bevölkerung gebildet und überwiegend mündlich (oftmals in Mundart) tradiert. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts, im Zuge einer ersten Landvermessung im Königreich Württemberg, ist damit begonnen worden, sie systematisch zu erfassen, aufzuzeichnen und damit auch festzuschreiben. Heute sind sie Zeugen der Vergangenheit und können Auskunft geben über natürliche Gegebenheiten, Besitzverhältnisse, land- und forstwirtschaftliche Nutzung oder etwa Rechtsformen. Sie gehören zum sprachlichen und kulturellen Erbe des Landes. Die Landesstelle für Volkskunde sammelte seit 1926 über vier Jahrzehnte lang kontinuierlich Flurnamen aus den Gebieten Württemberg und Hohenzollern. Anhand eines Fragebogens wurden sowohl ortsspezifische Schreib- und Ausspracheweisen, (Be-)Deutungen des Namens wie auch umfassende Kontextinformationen etwa zur Bewirtschaftung des Gebietes, zu Bodenfunden und zu vorhandenen historischen Quellen erhoben und auch kartografisch dokumentiert. Sie sind in rund 500 Sammelmappen mit Karten archiviert, die nun als Digitalisate online zugänglich sind.
![2 Fragebogen und Karte Wildenstein, OA Crailsheim](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/202112/200w_42119-61c10fe423397.jpg)
Flur- und Markungsnamen bezeichnen Landschaftsteile. Sie wurden von der Bevölkerung gebildet und überwiegend mündlich (oftmals in Mundart) tradiert. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts, im Zuge einer ersten Landvermessung im Königreich Württemberg, ist damit begonnen worden, sie systematisch zu erfassen, aufzuzeichnen und damit auch festzuschreiben. Heute sind sie Zeugen der Vergangenheit und können Auskunft geben über natürliche Gegebenheiten, Besitzverhältnisse, land- und forstwirtschaftliche Nutzung oder etwa Rechtsformen. Sie gehören zum sprachlichen und kulturellen Erbe des Landes. Die Landesstelle für Volkskunde sammelte seit 1926 über vier Jahrzehnte lang kontinuierlich Flurnamen aus den Gebieten Württemberg und Hohenzollern. Anhand eines Fragebogens wurden sowohl ortsspezifische Schreib- und Ausspracheweisen, (Be-)Deutungen des Namens wie auch umfassende Kontextinformationen etwa zur Bewirtschaftung des Gebietes, zu Bodenfunden und zu vorhandenen historischen Quellen erhoben und auch kartografisch dokumentiert. Sie sind in rund 500 Sammelmappen mit Karten archiviert, die nun als Digitalisate online zugänglich sind.
![Fragebogen und 3 Karten Gelbingen, mit Erlach, Kreis Schwäbisch Hall](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/202112/200w_41635-61c10fd37dd40.jpg)
Flur- und Markungsnamen bezeichnen Landschaftsteile. Sie wurden von der Bevölkerung gebildet und überwiegend mündlich (oftmals in Mundart) tradiert. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts, im Zuge einer ersten Landvermessung im Königreich Württemberg, ist damit begonnen worden, sie systematisch zu erfassen, aufzuzeichnen und damit auch festzuschreiben. Heute sind sie Zeugen der Vergangenheit und können Auskunft geben über natürliche Gegebenheiten, Besitzverhältnisse, land- und forstwirtschaftliche Nutzung oder etwa Rechtsformen. Sie gehören zum sprachlichen und kulturellen Erbe des Landes. Die Landesstelle für Volkskunde sammelte seit 1926 über vier Jahrzehnte lang kontinuierlich Flurnamen aus den Gebieten Württemberg und Hohenzollern. Anhand eines Fragebogens wurden sowohl ortsspezifische Schreib- und Ausspracheweisen, (Be-)Deutungen des Namens wie auch umfassende Kontextinformationen etwa zur Bewirtschaftung des Gebietes, zu Bodenfunden und zu vorhandenen historischen Quellen erhoben und auch kartografisch dokumentiert. Sie sind in rund 500 Sammelmappen mit Karten archiviert, die nun als Digitalisate online zugänglich sind.
![3 Fragebogen und Karte Gammelshausen, OA Göppingen](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/202112/200w_41591-61c10fb59ad56.jpg)
Flur- und Markungsnamen bezeichnen Landschaftsteile. Sie wurden von der Bevölkerung gebildet und überwiegend mündlich (oftmals in Mundart) tradiert. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts, im Zuge einer ersten Landvermessung im Königreich Württemberg, ist damit begonnen worden, sie systematisch zu erfassen, aufzuzeichnen und damit auch festzuschreiben. Heute sind sie Zeugen der Vergangenheit und können Auskunft geben über natürliche Gegebenheiten, Besitzverhältnisse, land- und forstwirtschaftliche Nutzung oder etwa Rechtsformen. Sie gehören zum sprachlichen und kulturellen Erbe des Landes. Die Landesstelle für Volkskunde sammelte seit 1926 über vier Jahrzehnte lang kontinuierlich Flurnamen aus den Gebieten Württemberg und Hohenzollern. Anhand eines Fragebogens wurden sowohl ortsspezifische Schreib- und Ausspracheweisen, (Be-)Deutungen des Namens wie auch umfassende Kontextinformationen etwa zur Bewirtschaftung des Gebietes, zu Bodenfunden und zu vorhandenen historischen Quellen erhoben und auch kartografisch dokumentiert. Sie sind in rund 500 Sammelmappen mit Karten archiviert, die nun als Digitalisate online zugänglich sind.
![3 Fragebogen und 2 Karten Gaisbach, mit Kemmeten und Unterhof, OA Öhringen](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/202112/200w_42442-61c10fa3c4010.jpg)
Flur- und Markungsnamen bezeichnen Landschaftsteile. Sie wurden von der Bevölkerung gebildet und überwiegend mündlich (oftmals in Mundart) tradiert. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts, im Zuge einer ersten Landvermessung im Königreich Württemberg, ist damit begonnen worden, sie systematisch zu erfassen, aufzuzeichnen und damit auch festzuschreiben. Heute sind sie Zeugen der Vergangenheit und können Auskunft geben über natürliche Gegebenheiten, Besitzverhältnisse, land- und forstwirtschaftliche Nutzung oder etwa Rechtsformen. Sie gehören zum sprachlichen und kulturellen Erbe des Landes. Die Landesstelle für Volkskunde sammelte seit 1926 über vier Jahrzehnte lang kontinuierlich Flurnamen aus den Gebieten Württemberg und Hohenzollern. Anhand eines Fragebogens wurden sowohl ortsspezifische Schreib- und Ausspracheweisen, (Be-)Deutungen des Namens wie auch umfassende Kontextinformationen etwa zur Bewirtschaftung des Gebietes, zu Bodenfunden und zu vorhandenen historischen Quellen erhoben und auch kartografisch dokumentiert. Sie sind in rund 500 Sammelmappen mit Karten archiviert, die nun als Digitalisate online zugänglich sind.
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