museum-digitalbaden-württemberg
STRG + Y
de
Landesmuseum Württemberg Volkstümliche Überlieferungen (Konferenzaufsätze 1900)

Volkstümliche Überlieferungen (Konferenzaufsätze 1900)

Die volkstümlichen Überlieferungen sind das Ergebnis des ersten volkskundlichen Großprojekts in Württemberg. Sie beziehen sich auf einen Fragenkatalog, der im Jahr 1900 an alle Gemeinden in Württemberg versendet und überwiegend von Volksschullehrern beantwortet wurde. Den Lehrkräften wurde in diesem Jahr seitens der Schulverwaltung gestattet, ihre jährlich während der Ausbildung anzufertigenden Aufsätze diesem Vorhaben zu widmen. So kamen über 500 Konferenzberichte aus mehr als einem Viertel der württembergischen Gemeinden sowie einigen Orten in Hohenzollern zustande. Bis heute haben sich 489 handgeschriebene, fadengebundene Aufsätze im Umfang zwischen 10 und 100 Seiten mit einer Fülle an Informationen zum Lebensalltag der Bevölkerung erhalten, die für Württemberg einmalig ist. Nach der Digitalisierung im Jahr 2016 können die Berichte hier in Kürze zum ersten Mal vollständig veröffentlicht werden.

[ 481 Objekte ]

Konferenzaufsatz Storzingen, Stetten am kalten Markt OA Hohenzollern

Konferenzaufsätze sind schriftliche Hausarbeiten, die Anfang des 20. Jahrhunderts Volksschullehrer im Rahmen ihrer Fortbildung (ergänzend zu den regelmäßig durchgeführten Lehrerkonferenzen) anfertigen mussten. Der Bestand an Konferenzaufsätzen der Landesstelle für Volkskunde geht auf einen Aufruf der 1899 gegründeten „Württembergischen Vereinigung für Volkskunde“ zurück, die zur Sammlung volkstümlicher Überlieferungen anregte. 1900 konnte dieses Sammeln als Gegenstand des Konferenzaufsatzes von den Lehrern gewählt werden. Ein Fragenkatalog, den der Germanist Karl Bohnenberger (1863-1951) ausgearbeitet hatte, bot dazu erste Orientierung. Er definiert fünf Hauptkapitel: 1. "Sitte und Brauch"; 2. "Nahrung, Kleidung, Wohnung und Geräte"; 3. "Glaube und Sage"; 4. "Volksdichtung“ und 5. „Mundart" mit dazugehörigen Unterkapiteln, in denen detaillierter nachgefragt wurde, etwa zu Umgangsformen im Alltag (Essen, Aufstehen usw.), an Fest- und Feiertagen, im Lebenslauf (Geburt, Hochzeit, Liebesleben, Tod), beim Handwerk, in der Landwirtschaft sowie zu Rechts- und Verwaltungsbräuchen (z.B. Erbschaften) usw. Diese „Sammlung volksthümlicher Überlieferungen“ in Form von Konferenzaufsätzen ergab über 500 Berichte, in denen Volksschullehrer den Lebensalltag der Bevölkerung beschreiben. Die gesammelten Aufsätze gelangten 1931 in den Besitz der Landesstelle für Volkskunde. Sie zählen zu ihrem ältesten Bestand und sind bis heute eine wichtige Quelle. Frühere Teilauswertungen wurden 1961 in Buchform sowie 1963 und 1980 in einer zweiten und dritten Auflage publiziert.

Konferenzaufsatz Mühlen am Neckar OA Horb

Konferenzaufsätze sind schriftliche Hausarbeiten, die Anfang des 20. Jahrhunderts Volksschullehrer im Rahmen ihrer Fortbildung (ergänzend zu den regelmäßig durchgeführten Lehrerkonferenzen) anfertigen mussten. Der Bestand an Konferenzaufsätzen der Landesstelle für Volkskunde geht auf einen Aufruf der 1899 gegründeten „Württembergischen Vereinigung für Volkskunde“ zurück, die zur Sammlung volkstümlicher Überlieferungen anregte. 1900 konnte dieses Sammeln als Gegenstand des Konferenzaufsatzes von den Lehrern gewählt werden. Ein Fragenkatalog, den der Germanist Karl Bohnenberger (1863-1951) ausgearbeitet hatte, bot dazu erste Orientierung. Er definiert fünf Hauptkapitel: 1. "Sitte und Brauch"; 2. "Nahrung, Kleidung, Wohnung und Geräte"; 3. "Glaube und Sage"; 4. "Volksdichtung“ und 5. „Mundart" mit dazugehörigen Unterkapiteln, in denen detaillierter nachgefragt wurde, etwa zu Umgangsformen im Alltag (Essen, Aufstehen usw.), an Fest- und Feiertagen, im Lebenslauf (Geburt, Hochzeit, Liebesleben, Tod), beim Handwerk, in der Landwirtschaft sowie zu Rechts- und Verwaltungsbräuchen (z.B. Erbschaften) usw. Diese „Sammlung volksthümlicher Überlieferungen“ in Form von Konferenzaufsätzen ergab über 500 Berichte, in denen Volksschullehrer den Lebensalltag der Bevölkerung beschreiben. Die gesammelten Aufsätze gelangten 1931 in den Besitz der Landesstelle für Volkskunde. Sie zählen zu ihrem ältesten Bestand und sind bis heute eine wichtige Quelle. Frühere Teilauswertungen wurden 1961 in Buchform sowie 1963 und 1980 in einer zweiten und dritten Auflage publiziert.

Konferenzaufsatz Vollmaringen OA Horb

Konferenzaufsätze sind schriftliche Hausarbeiten, die Anfang des 20. Jahrhunderts Volksschullehrer im Rahmen ihrer Fortbildung (ergänzend zu den regelmäßig durchgeführten Lehrerkonferenzen) anfertigen mussten. Der Bestand an Konferenzaufsätzen der Landesstelle für Volkskunde geht auf einen Aufruf der 1899 gegründeten „Württembergischen Vereinigung für Volkskunde“ zurück, die zur Sammlung volkstümlicher Überlieferungen anregte. 1900 konnte dieses Sammeln als Gegenstand des Konferenzaufsatzes von den Lehrern gewählt werden. Ein Fragenkatalog, den der Germanist Karl Bohnenberger (1863-1951) ausgearbeitet hatte, bot dazu erste Orientierung. Er definiert fünf Hauptkapitel: 1. "Sitte und Brauch"; 2. "Nahrung, Kleidung, Wohnung und Geräte"; 3. "Glaube und Sage"; 4. "Volksdichtung“ und 5. „Mundart" mit dazugehörigen Unterkapiteln, in denen detaillierter nachgefragt wurde, etwa zu Umgangsformen im Alltag (Essen, Aufstehen usw.), an Fest- und Feiertagen, im Lebenslauf (Geburt, Hochzeit, Liebesleben, Tod), beim Handwerk, in der Landwirtschaft sowie zu Rechts- und Verwaltungsbräuchen (z.B. Erbschaften) usw. Diese „Sammlung volksthümlicher Überlieferungen“ in Form von Konferenzaufsätzen ergab über 500 Berichte, in denen Volksschullehrer den Lebensalltag der Bevölkerung beschreiben. Die gesammelten Aufsätze gelangten 1931 in den Besitz der Landesstelle für Volkskunde. Sie zählen zu ihrem ältesten Bestand und sind bis heute eine wichtige Quelle. Frühere Teilauswertungen wurden 1961 in Buchform sowie 1963 und 1980 in einer zweiten und dritten Auflage publiziert.

Konferenzaufsatz Weitingen, Eutingen im Gäu, Kr. Freudenstadt OA Horb

Konferenzaufsätze sind schriftliche Hausarbeiten, die Anfang des 20. Jahrhunderts Volksschullehrer im Rahmen ihrer Fortbildung (ergänzend zu den regelmäßig durchgeführten Lehrerkonferenzen) anfertigen mussten. Der Bestand an Konferenzaufsätzen der Landesstelle für Volkskunde geht auf einen Aufruf der 1899 gegründeten „Württembergischen Vereinigung für Volkskunde“ zurück, die zur Sammlung volkstümlicher Überlieferungen anregte. 1900 konnte dieses Sammeln als Gegenstand des Konferenzaufsatzes von den Lehrern gewählt werden. Ein Fragenkatalog, den der Germanist Karl Bohnenberger (1863-1951) ausgearbeitet hatte, bot dazu erste Orientierung. Er definiert fünf Hauptkapitel: 1. "Sitte und Brauch"; 2. "Nahrung, Kleidung, Wohnung und Geräte"; 3. "Glaube und Sage"; 4. "Volksdichtung“ und 5. „Mundart" mit dazugehörigen Unterkapiteln, in denen detaillierter nachgefragt wurde, etwa zu Umgangsformen im Alltag (Essen, Aufstehen usw.), an Fest- und Feiertagen, im Lebenslauf (Geburt, Hochzeit, Liebesleben, Tod), beim Handwerk, in der Landwirtschaft sowie zu Rechts- und Verwaltungsbräuchen (z.B. Erbschaften) usw. Diese „Sammlung volksthümlicher Überlieferungen“ in Form von Konferenzaufsätzen ergab über 500 Berichte, in denen Volksschullehrer den Lebensalltag der Bevölkerung beschreiben. Die gesammelten Aufsätze gelangten 1931 in den Besitz der Landesstelle für Volkskunde. Sie zählen zu ihrem ältesten Bestand und sind bis heute eine wichtige Quelle. Frühere Teilauswertungen wurden 1961 in Buchform sowie 1963 und 1980 in einer zweiten und dritten Auflage publiziert.

Konferenzaufsatz Ohnastetten OA Urach

Konferenzaufsätze sind schriftliche Hausarbeiten, die Anfang des 20. Jahrhunderts Volksschullehrer im Rahmen ihrer Fortbildung (ergänzend zu den regelmäßig durchgeführten Lehrerkonferenzen) anfertigen mussten. Der Bestand an Konferenzaufsätzen der Landesstelle für Volkskunde geht auf einen Aufruf der 1899 gegründeten „Württembergischen Vereinigung für Volkskunde“ zurück, die zur Sammlung volkstümlicher Überlieferungen anregte. 1900 konnte dieses Sammeln als Gegenstand des Konferenzaufsatzes von den Lehrern gewählt werden. Ein Fragenkatalog, den der Germanist Karl Bohnenberger (1863-1951) ausgearbeitet hatte, bot dazu erste Orientierung. Er definiert fünf Hauptkapitel: 1. "Sitte und Brauch"; 2. "Nahrung, Kleidung, Wohnung und Geräte"; 3. "Glaube und Sage"; 4. "Volksdichtung“ und 5. „Mundart" mit dazugehörigen Unterkapiteln, in denen detaillierter nachgefragt wurde, etwa zu Umgangsformen im Alltag (Essen, Aufstehen usw.), an Fest- und Feiertagen, im Lebenslauf (Geburt, Hochzeit, Liebesleben, Tod), beim Handwerk, in der Landwirtschaft sowie zu Rechts- und Verwaltungsbräuchen (z.B. Erbschaften) usw. Diese „Sammlung volksthümlicher Überlieferungen“ in Form von Konferenzaufsätzen ergab über 500 Berichte, in denen Volksschullehrer den Lebensalltag der Bevölkerung beschreiben. Die gesammelten Aufsätze gelangten 1931 in den Besitz der Landesstelle für Volkskunde. Sie zählen zu ihrem ältesten Bestand und sind bis heute eine wichtige Quelle. Frühere Teilauswertungen wurden 1961 in Buchform sowie 1963 und 1980 in einer zweiten und dritten Auflage publiziert.

Konferenzaufsatz Aichelberg OA Kirchheim

Konferenzaufsätze sind schriftliche Hausarbeiten, die Anfang des 20. Jahrhunderts Volksschullehrer im Rahmen ihrer Fortbildung (ergänzend zu den regelmäßig durchgeführten Lehrerkonferenzen) anfertigen mussten. Der Bestand an Konferenzaufsätzen der Landesstelle für Volkskunde geht auf einen Aufruf der 1899 gegründeten „Württembergischen Vereinigung für Volkskunde“ zurück, die zur Sammlung volkstümlicher Überlieferungen anregte. 1900 konnte dieses Sammeln als Gegenstand des Konferenzaufsatzes von den Lehrern gewählt werden. Ein Fragenkatalog, den der Germanist Karl Bohnenberger (1863-1951) ausgearbeitet hatte, bot dazu erste Orientierung. Er definiert fünf Hauptkapitel: 1. "Sitte und Brauch"; 2. "Nahrung, Kleidung, Wohnung und Geräte"; 3. "Glaube und Sage"; 4. "Volksdichtung“ und 5. „Mundart" mit dazugehörigen Unterkapiteln, in denen detaillierter nachgefragt wurde, etwa zu Umgangsformen im Alltag (Essen, Aufstehen usw.), an Fest- und Feiertagen, im Lebenslauf (Geburt, Hochzeit, Liebesleben, Tod), beim Handwerk, in der Landwirtschaft sowie zu Rechts- und Verwaltungsbräuchen (z.B. Erbschaften) usw. Diese „Sammlung volksthümlicher Überlieferungen“ in Form von Konferenzaufsätzen ergab über 500 Berichte, in denen Volksschullehrer den Lebensalltag der Bevölkerung beschreiben. Die gesammelten Aufsätze gelangten 1931 in den Besitz der Landesstelle für Volkskunde. Sie zählen zu ihrem ältesten Bestand und sind bis heute eine wichtige Quelle. Frühere Teilauswertungen wurden 1961 in Buchform sowie 1963 und 1980 in einer zweiten und dritten Auflage publiziert.

Konferenzaufsatz Hepsisau OA Kirchheim

Konferenzaufsätze sind schriftliche Hausarbeiten, die Anfang des 20. Jahrhunderts Volksschullehrer im Rahmen ihrer Fortbildung (ergänzend zu den regelmäßig durchgeführten Lehrerkonferenzen) anfertigen mussten. Der Bestand an Konferenzaufsätzen der Landesstelle für Volkskunde geht auf einen Aufruf der 1899 gegründeten „Württembergischen Vereinigung für Volkskunde“ zurück, die zur Sammlung volkstümlicher Überlieferungen anregte. 1900 konnte dieses Sammeln als Gegenstand des Konferenzaufsatzes von den Lehrern gewählt werden. Ein Fragenkatalog, den der Germanist Karl Bohnenberger (1863-1951) ausgearbeitet hatte, bot dazu erste Orientierung. Er definiert fünf Hauptkapitel: 1. "Sitte und Brauch"; 2. "Nahrung, Kleidung, Wohnung und Geräte"; 3. "Glaube und Sage"; 4. "Volksdichtung“ und 5. „Mundart" mit dazugehörigen Unterkapiteln, in denen detaillierter nachgefragt wurde, etwa zu Umgangsformen im Alltag (Essen, Aufstehen usw.), an Fest- und Feiertagen, im Lebenslauf (Geburt, Hochzeit, Liebesleben, Tod), beim Handwerk, in der Landwirtschaft sowie zu Rechts- und Verwaltungsbräuchen (z.B. Erbschaften) usw. Diese „Sammlung volksthümlicher Überlieferungen“ in Form von Konferenzaufsätzen ergab über 500 Berichte, in denen Volksschullehrer den Lebensalltag der Bevölkerung beschreiben. Die gesammelten Aufsätze gelangten 1931 in den Besitz der Landesstelle für Volkskunde. Sie zählen zu ihrem ältesten Bestand und sind bis heute eine wichtige Quelle. Frühere Teilauswertungen wurden 1961 in Buchform sowie 1963 und 1980 in einer zweiten und dritten Auflage publiziert.

Konferenzaufsatz Holzmaden OA Kirchheim

Konferenzaufsätze sind schriftliche Hausarbeiten, die Anfang des 20. Jahrhunderts Volksschullehrer im Rahmen ihrer Fortbildung (ergänzend zu den regelmäßig durchgeführten Lehrerkonferenzen) anfertigen mussten. Der Bestand an Konferenzaufsätzen der Landesstelle für Volkskunde geht auf einen Aufruf der 1899 gegründeten „Württembergischen Vereinigung für Volkskunde“ zurück, die zur Sammlung volkstümlicher Überlieferungen anregte. 1900 konnte dieses Sammeln als Gegenstand des Konferenzaufsatzes von den Lehrern gewählt werden. Ein Fragenkatalog, den der Germanist Karl Bohnenberger (1863-1951) ausgearbeitet hatte, bot dazu erste Orientierung. Er definiert fünf Hauptkapitel: 1. "Sitte und Brauch"; 2. "Nahrung, Kleidung, Wohnung und Geräte"; 3. "Glaube und Sage"; 4. "Volksdichtung“ und 5. „Mundart" mit dazugehörigen Unterkapiteln, in denen detaillierter nachgefragt wurde, etwa zu Umgangsformen im Alltag (Essen, Aufstehen usw.), an Fest- und Feiertagen, im Lebenslauf (Geburt, Hochzeit, Liebesleben, Tod), beim Handwerk, in der Landwirtschaft sowie zu Rechts- und Verwaltungsbräuchen (z.B. Erbschaften) usw. Diese „Sammlung volksthümlicher Überlieferungen“ in Form von Konferenzaufsätzen ergab über 500 Berichte, in denen Volksschullehrer den Lebensalltag der Bevölkerung beschreiben. Die gesammelten Aufsätze gelangten 1931 in den Besitz der Landesstelle für Volkskunde. Sie zählen zu ihrem ältesten Bestand und sind bis heute eine wichtige Quelle. Frühere Teilauswertungen wurden 1961 in Buchform sowie 1963 und 1980 in einer zweiten und dritten Auflage publiziert.

Konferenzaufsatz Neidlingen OA Kirchheim

Konferenzaufsätze sind schriftliche Hausarbeiten, die Anfang des 20. Jahrhunderts Volksschullehrer im Rahmen ihrer Fortbildung (ergänzend zu den regelmäßig durchgeführten Lehrerkonferenzen) anfertigen mussten. Der Bestand an Konferenzaufsätzen der Landesstelle für Volkskunde geht auf einen Aufruf der 1899 gegründeten „Württembergischen Vereinigung für Volkskunde“ zurück, die zur Sammlung volkstümlicher Überlieferungen anregte. 1900 konnte dieses Sammeln als Gegenstand des Konferenzaufsatzes von den Lehrern gewählt werden. Ein Fragenkatalog, den der Germanist Karl Bohnenberger (1863-1951) ausgearbeitet hatte, bot dazu erste Orientierung. Er definiert fünf Hauptkapitel: 1. "Sitte und Brauch"; 2. "Nahrung, Kleidung, Wohnung und Geräte"; 3. "Glaube und Sage"; 4. "Volksdichtung“ und 5. „Mundart" mit dazugehörigen Unterkapiteln, in denen detaillierter nachgefragt wurde, etwa zu Umgangsformen im Alltag (Essen, Aufstehen usw.), an Fest- und Feiertagen, im Lebenslauf (Geburt, Hochzeit, Liebesleben, Tod), beim Handwerk, in der Landwirtschaft sowie zu Rechts- und Verwaltungsbräuchen (z.B. Erbschaften) usw. Diese „Sammlung volksthümlicher Überlieferungen“ in Form von Konferenzaufsätzen ergab über 500 Berichte, in denen Volksschullehrer den Lebensalltag der Bevölkerung beschreiben. Die gesammelten Aufsätze gelangten 1931 in den Besitz der Landesstelle für Volkskunde. Sie zählen zu ihrem ältesten Bestand und sind bis heute eine wichtige Quelle. Frühere Teilauswertungen wurden 1961 in Buchform sowie 1963 und 1980 in einer zweiten und dritten Auflage publiziert.

Konferenzaufsatz Oberlenningen OA Kirchheim

Konferenzaufsätze sind schriftliche Hausarbeiten, die Anfang des 20. Jahrhunderts Volksschullehrer im Rahmen ihrer Fortbildung (ergänzend zu den regelmäßig durchgeführten Lehrerkonferenzen) anfertigen mussten. Der Bestand an Konferenzaufsätzen der Landesstelle für Volkskunde geht auf einen Aufruf der 1899 gegründeten „Württembergischen Vereinigung für Volkskunde“ zurück, die zur Sammlung volkstümlicher Überlieferungen anregte. 1900 konnte dieses Sammeln als Gegenstand des Konferenzaufsatzes von den Lehrern gewählt werden. Ein Fragenkatalog, den der Germanist Karl Bohnenberger (1863-1951) ausgearbeitet hatte, bot dazu erste Orientierung. Er definiert fünf Hauptkapitel: 1. "Sitte und Brauch"; 2. "Nahrung, Kleidung, Wohnung und Geräte"; 3. "Glaube und Sage"; 4. "Volksdichtung“ und 5. „Mundart" mit dazugehörigen Unterkapiteln, in denen detaillierter nachgefragt wurde, etwa zu Umgangsformen im Alltag (Essen, Aufstehen usw.), an Fest- und Feiertagen, im Lebenslauf (Geburt, Hochzeit, Liebesleben, Tod), beim Handwerk, in der Landwirtschaft sowie zu Rechts- und Verwaltungsbräuchen (z.B. Erbschaften) usw. Diese „Sammlung volksthümlicher Überlieferungen“ in Form von Konferenzaufsätzen ergab über 500 Berichte, in denen Volksschullehrer den Lebensalltag der Bevölkerung beschreiben. Die gesammelten Aufsätze gelangten 1931 in den Besitz der Landesstelle für Volkskunde. Sie zählen zu ihrem ältesten Bestand und sind bis heute eine wichtige Quelle. Frühere Teilauswertungen wurden 1961 in Buchform sowie 1963 und 1980 in einer zweiten und dritten Auflage publiziert.

Konferenzaufsatz Ochsenwang OA Kirchheim

Konferenzaufsätze sind schriftliche Hausarbeiten, die Anfang des 20. Jahrhunderts Volksschullehrer im Rahmen ihrer Fortbildung (ergänzend zu den regelmäßig durchgeführten Lehrerkonferenzen) anfertigen mussten. Der Bestand an Konferenzaufsätzen der Landesstelle für Volkskunde geht auf einen Aufruf der 1899 gegründeten „Württembergischen Vereinigung für Volkskunde“ zurück, die zur Sammlung volkstümlicher Überlieferungen anregte. 1900 konnte dieses Sammeln als Gegenstand des Konferenzaufsatzes von den Lehrern gewählt werden. Ein Fragenkatalog, den der Germanist Karl Bohnenberger (1863-1951) ausgearbeitet hatte, bot dazu erste Orientierung. Er definiert fünf Hauptkapitel: 1. "Sitte und Brauch"; 2. "Nahrung, Kleidung, Wohnung und Geräte"; 3. "Glaube und Sage"; 4. "Volksdichtung“ und 5. „Mundart" mit dazugehörigen Unterkapiteln, in denen detaillierter nachgefragt wurde, etwa zu Umgangsformen im Alltag (Essen, Aufstehen usw.), an Fest- und Feiertagen, im Lebenslauf (Geburt, Hochzeit, Liebesleben, Tod), beim Handwerk, in der Landwirtschaft sowie zu Rechts- und Verwaltungsbräuchen (z.B. Erbschaften) usw. Diese „Sammlung volksthümlicher Überlieferungen“ in Form von Konferenzaufsätzen ergab über 500 Berichte, in denen Volksschullehrer den Lebensalltag der Bevölkerung beschreiben. Die gesammelten Aufsätze gelangten 1931 in den Besitz der Landesstelle für Volkskunde. Sie zählen zu ihrem ältesten Bestand und sind bis heute eine wichtige Quelle. Frühere Teilauswertungen wurden 1961 in Buchform sowie 1963 und 1980 in einer zweiten und dritten Auflage publiziert.

Konferenzaufsatz Schlattstall OA Kirchheim

Konferenzaufsätze sind schriftliche Hausarbeiten, die Anfang des 20. Jahrhunderts Volksschullehrer im Rahmen ihrer Fortbildung (ergänzend zu den regelmäßig durchgeführten Lehrerkonferenzen) anfertigen mussten. Der Bestand an Konferenzaufsätzen der Landesstelle für Volkskunde geht auf einen Aufruf der 1899 gegründeten „Württembergischen Vereinigung für Volkskunde“ zurück, die zur Sammlung volkstümlicher Überlieferungen anregte. 1900 konnte dieses Sammeln als Gegenstand des Konferenzaufsatzes von den Lehrern gewählt werden. Ein Fragenkatalog, den der Germanist Karl Bohnenberger (1863-1951) ausgearbeitet hatte, bot dazu erste Orientierung. Er definiert fünf Hauptkapitel: 1. "Sitte und Brauch"; 2. "Nahrung, Kleidung, Wohnung und Geräte"; 3. "Glaube und Sage"; 4. "Volksdichtung“ und 5. „Mundart" mit dazugehörigen Unterkapiteln, in denen detaillierter nachgefragt wurde, etwa zu Umgangsformen im Alltag (Essen, Aufstehen usw.), an Fest- und Feiertagen, im Lebenslauf (Geburt, Hochzeit, Liebesleben, Tod), beim Handwerk, in der Landwirtschaft sowie zu Rechts- und Verwaltungsbräuchen (z.B. Erbschaften) usw. Diese „Sammlung volksthümlicher Überlieferungen“ in Form von Konferenzaufsätzen ergab über 500 Berichte, in denen Volksschullehrer den Lebensalltag der Bevölkerung beschreiben. Die gesammelten Aufsätze gelangten 1931 in den Besitz der Landesstelle für Volkskunde. Sie zählen zu ihrem ältesten Bestand und sind bis heute eine wichtige Quelle. Frühere Teilauswertungen wurden 1961 in Buchform sowie 1963 und 1980 in einer zweiten und dritten Auflage publiziert.

Konferenzaufsatz Weiler ob der Fils OA Kirchheim

Konferenzaufsätze sind schriftliche Hausarbeiten, die Anfang des 20. Jahrhunderts Volksschullehrer im Rahmen ihrer Fortbildung (ergänzend zu den regelmäßig durchgeführten Lehrerkonferenzen) anfertigen mussten. Der Bestand an Konferenzaufsätzen der Landesstelle für Volkskunde geht auf einen Aufruf der 1899 gegründeten „Württembergischen Vereinigung für Volkskunde“ zurück, die zur Sammlung volkstümlicher Überlieferungen anregte. 1900 konnte dieses Sammeln als Gegenstand des Konferenzaufsatzes von den Lehrern gewählt werden. Ein Fragenkatalog, den der Germanist Karl Bohnenberger (1863-1951) ausgearbeitet hatte, bot dazu erste Orientierung. Er definiert fünf Hauptkapitel: 1. "Sitte und Brauch"; 2. "Nahrung, Kleidung, Wohnung und Geräte"; 3. "Glaube und Sage"; 4. "Volksdichtung“ und 5. „Mundart" mit dazugehörigen Unterkapiteln, in denen detaillierter nachgefragt wurde, etwa zu Umgangsformen im Alltag (Essen, Aufstehen usw.), an Fest- und Feiertagen, im Lebenslauf (Geburt, Hochzeit, Liebesleben, Tod), beim Handwerk, in der Landwirtschaft sowie zu Rechts- und Verwaltungsbräuchen (z.B. Erbschaften) usw. Diese „Sammlung volksthümlicher Überlieferungen“ in Form von Konferenzaufsätzen ergab über 500 Berichte, in denen Volksschullehrer den Lebensalltag der Bevölkerung beschreiben. Die gesammelten Aufsätze gelangten 1931 in den Besitz der Landesstelle für Volkskunde. Sie zählen zu ihrem ältesten Bestand und sind bis heute eine wichtige Quelle. Frühere Teilauswertungen wurden 1961 in Buchform sowie 1963 und 1980 in einer zweiten und dritten Auflage publiziert.

Konferenzaufsatz Ailringen OA Künzelsau

Konferenzaufsätze sind schriftliche Hausarbeiten, die Anfang des 20. Jahrhunderts Volksschullehrer im Rahmen ihrer Fortbildung (ergänzend zu den regelmäßig durchgeführten Lehrerkonferenzen) anfertigen mussten. Der Bestand an Konferenzaufsätzen der Landesstelle für Volkskunde geht auf einen Aufruf der 1899 gegründeten „Württembergischen Vereinigung für Volkskunde“ zurück, die zur Sammlung volkstümlicher Überlieferungen anregte. 1900 konnte dieses Sammeln als Gegenstand des Konferenzaufsatzes von den Lehrern gewählt werden. Ein Fragenkatalog, den der Germanist Karl Bohnenberger (1863-1951) ausgearbeitet hatte, bot dazu erste Orientierung. Er definiert fünf Hauptkapitel: 1. "Sitte und Brauch"; 2. "Nahrung, Kleidung, Wohnung und Geräte"; 3. "Glaube und Sage"; 4. "Volksdichtung“ und 5. „Mundart" mit dazugehörigen Unterkapiteln, in denen detaillierter nachgefragt wurde, etwa zu Umgangsformen im Alltag (Essen, Aufstehen usw.), an Fest- und Feiertagen, im Lebenslauf (Geburt, Hochzeit, Liebesleben, Tod), beim Handwerk, in der Landwirtschaft sowie zu Rechts- und Verwaltungsbräuchen (z.B. Erbschaften) usw. Diese „Sammlung volksthümlicher Überlieferungen“ in Form von Konferenzaufsätzen ergab über 500 Berichte, in denen Volksschullehrer den Lebensalltag der Bevölkerung beschreiben. Die gesammelten Aufsätze gelangten 1931 in den Besitz der Landesstelle für Volkskunde. Sie zählen zu ihrem ältesten Bestand und sind bis heute eine wichtige Quelle. Frühere Teilauswertungen wurden 1961 in Buchform sowie 1963 und 1980 in einer zweiten und dritten Auflage publiziert.

Konferenzaufsatz Altkrautheim OA Künzelsau

Konferenzaufsätze sind schriftliche Hausarbeiten, die Anfang des 20. Jahrhunderts Volksschullehrer im Rahmen ihrer Fortbildung (ergänzend zu den regelmäßig durchgeführten Lehrerkonferenzen) anfertigen mussten. Der Bestand an Konferenzaufsätzen der Landesstelle für Volkskunde geht auf einen Aufruf der 1899 gegründeten „Württembergischen Vereinigung für Volkskunde“ zurück, die zur Sammlung volkstümlicher Überlieferungen anregte. 1900 konnte dieses Sammeln als Gegenstand des Konferenzaufsatzes von den Lehrern gewählt werden. Ein Fragenkatalog, den der Germanist Karl Bohnenberger (1863-1951) ausgearbeitet hatte, bot dazu erste Orientierung. Er definiert fünf Hauptkapitel: 1. "Sitte und Brauch"; 2. "Nahrung, Kleidung, Wohnung und Geräte"; 3. "Glaube und Sage"; 4. "Volksdichtung“ und 5. „Mundart" mit dazugehörigen Unterkapiteln, in denen detaillierter nachgefragt wurde, etwa zu Umgangsformen im Alltag (Essen, Aufstehen usw.), an Fest- und Feiertagen, im Lebenslauf (Geburt, Hochzeit, Liebesleben, Tod), beim Handwerk, in der Landwirtschaft sowie zu Rechts- und Verwaltungsbräuchen (z.B. Erbschaften) usw. Diese „Sammlung volksthümlicher Überlieferungen“ in Form von Konferenzaufsätzen ergab über 500 Berichte, in denen Volksschullehrer den Lebensalltag der Bevölkerung beschreiben. Die gesammelten Aufsätze gelangten 1931 in den Besitz der Landesstelle für Volkskunde. Sie zählen zu ihrem ältesten Bestand und sind bis heute eine wichtige Quelle. Frühere Teilauswertungen wurden 1961 in Buchform sowie 1963 und 1980 in einer zweiten und dritten Auflage publiziert.

Konferenzaufsatz Riederich, Reutlingen OA Urach

Konferenzaufsätze sind schriftliche Hausarbeiten, die Anfang des 20. Jahrhunderts Volksschullehrer im Rahmen ihrer Fortbildung (ergänzend zu den regelmäßig durchgeführten Lehrerkonferenzen) anfertigen mussten. Der Bestand an Konferenzaufsätzen der Landesstelle für Volkskunde geht auf einen Aufruf der 1899 gegründeten „Württembergischen Vereinigung für Volkskunde“ zurück, die zur Sammlung volkstümlicher Überlieferungen anregte. 1900 konnte dieses Sammeln als Gegenstand des Konferenzaufsatzes von den Lehrern gewählt werden. Ein Fragenkatalog, den der Germanist Karl Bohnenberger (1863-1951) ausgearbeitet hatte, bot dazu erste Orientierung. Er definiert fünf Hauptkapitel: 1. "Sitte und Brauch"; 2. "Nahrung, Kleidung, Wohnung und Geräte"; 3. "Glaube und Sage"; 4. "Volksdichtung“ und 5. „Mundart" mit dazugehörigen Unterkapiteln, in denen detaillierter nachgefragt wurde, etwa zu Umgangsformen im Alltag (Essen, Aufstehen usw.), an Fest- und Feiertagen, im Lebenslauf (Geburt, Hochzeit, Liebesleben, Tod), beim Handwerk, in der Landwirtschaft sowie zu Rechts- und Verwaltungsbräuchen (z.B. Erbschaften) usw. Diese „Sammlung volksthümlicher Überlieferungen“ in Form von Konferenzaufsätzen ergab über 500 Berichte, in denen Volksschullehrer den Lebensalltag der Bevölkerung beschreiben. Die gesammelten Aufsätze gelangten 1931 in den Besitz der Landesstelle für Volkskunde. Sie zählen zu ihrem ältesten Bestand und sind bis heute eine wichtige Quelle. Frühere Teilauswertungen wurden 1961 in Buchform sowie 1963 und 1980 in einer zweiten und dritten Auflage publiziert.

Konferenzaufsatz Belsenberg OA Künzelsau

Konferenzaufsätze sind schriftliche Hausarbeiten, die Anfang des 20. Jahrhunderts Volksschullehrer im Rahmen ihrer Fortbildung (ergänzend zu den regelmäßig durchgeführten Lehrerkonferenzen) anfertigen mussten. Der Bestand an Konferenzaufsätzen der Landesstelle für Volkskunde geht auf einen Aufruf der 1899 gegründeten „Württembergischen Vereinigung für Volkskunde“ zurück, die zur Sammlung volkstümlicher Überlieferungen anregte. 1900 konnte dieses Sammeln als Gegenstand des Konferenzaufsatzes von den Lehrern gewählt werden. Ein Fragenkatalog, den der Germanist Karl Bohnenberger (1863-1951) ausgearbeitet hatte, bot dazu erste Orientierung. Er definiert fünf Hauptkapitel: 1. "Sitte und Brauch"; 2. "Nahrung, Kleidung, Wohnung und Geräte"; 3. "Glaube und Sage"; 4. "Volksdichtung“ und 5. „Mundart" mit dazugehörigen Unterkapiteln, in denen detaillierter nachgefragt wurde, etwa zu Umgangsformen im Alltag (Essen, Aufstehen usw.), an Fest- und Feiertagen, im Lebenslauf (Geburt, Hochzeit, Liebesleben, Tod), beim Handwerk, in der Landwirtschaft sowie zu Rechts- und Verwaltungsbräuchen (z.B. Erbschaften) usw. Diese „Sammlung volksthümlicher Überlieferungen“ in Form von Konferenzaufsätzen ergab über 500 Berichte, in denen Volksschullehrer den Lebensalltag der Bevölkerung beschreiben. Die gesammelten Aufsätze gelangten 1931 in den Besitz der Landesstelle für Volkskunde. Sie zählen zu ihrem ältesten Bestand und sind bis heute eine wichtige Quelle. Frühere Teilauswertungen wurden 1961 in Buchform sowie 1963 und 1980 in einer zweiten und dritten Auflage publiziert.

Konferenzaufsatz Braunsbach OA Künzelsau

Konferenzaufsätze sind schriftliche Hausarbeiten, die Anfang des 20. Jahrhunderts Volksschullehrer im Rahmen ihrer Fortbildung (ergänzend zu den regelmäßig durchgeführten Lehrerkonferenzen) anfertigen mussten. Der Bestand an Konferenzaufsätzen der Landesstelle für Volkskunde geht auf einen Aufruf der 1899 gegründeten „Württembergischen Vereinigung für Volkskunde“ zurück, die zur Sammlung volkstümlicher Überlieferungen anregte. 1900 konnte dieses Sammeln als Gegenstand des Konferenzaufsatzes von den Lehrern gewählt werden. Ein Fragenkatalog, den der Germanist Karl Bohnenberger (1863-1951) ausgearbeitet hatte, bot dazu erste Orientierung. Er definiert fünf Hauptkapitel: 1. "Sitte und Brauch"; 2. "Nahrung, Kleidung, Wohnung und Geräte"; 3. "Glaube und Sage"; 4. "Volksdichtung“ und 5. „Mundart" mit dazugehörigen Unterkapiteln, in denen detaillierter nachgefragt wurde, etwa zu Umgangsformen im Alltag (Essen, Aufstehen usw.), an Fest- und Feiertagen, im Lebenslauf (Geburt, Hochzeit, Liebesleben, Tod), beim Handwerk, in der Landwirtschaft sowie zu Rechts- und Verwaltungsbräuchen (z.B. Erbschaften) usw. Diese „Sammlung volksthümlicher Überlieferungen“ in Form von Konferenzaufsätzen ergab über 500 Berichte, in denen Volksschullehrer den Lebensalltag der Bevölkerung beschreiben. Die gesammelten Aufsätze gelangten 1931 in den Besitz der Landesstelle für Volkskunde. Sie zählen zu ihrem ältesten Bestand und sind bis heute eine wichtige Quelle. Frühere Teilauswertungen wurden 1961 in Buchform sowie 1963 und 1980 in einer zweiten und dritten Auflage publiziert.

Konferenzaufsatz Crispenhofen OA Künzelsau

Konferenzaufsätze sind schriftliche Hausarbeiten, die Anfang des 20. Jahrhunderts Volksschullehrer im Rahmen ihrer Fortbildung (ergänzend zu den regelmäßig durchgeführten Lehrerkonferenzen) anfertigen mussten. Der Bestand an Konferenzaufsätzen der Landesstelle für Volkskunde geht auf einen Aufruf der 1899 gegründeten „Württembergischen Vereinigung für Volkskunde“ zurück, die zur Sammlung volkstümlicher Überlieferungen anregte. 1900 konnte dieses Sammeln als Gegenstand des Konferenzaufsatzes von den Lehrern gewählt werden. Ein Fragenkatalog, den der Germanist Karl Bohnenberger (1863-1951) ausgearbeitet hatte, bot dazu erste Orientierung. Er definiert fünf Hauptkapitel: 1. "Sitte und Brauch"; 2. "Nahrung, Kleidung, Wohnung und Geräte"; 3. "Glaube und Sage"; 4. "Volksdichtung“ und 5. „Mundart" mit dazugehörigen Unterkapiteln, in denen detaillierter nachgefragt wurde, etwa zu Umgangsformen im Alltag (Essen, Aufstehen usw.), an Fest- und Feiertagen, im Lebenslauf (Geburt, Hochzeit, Liebesleben, Tod), beim Handwerk, in der Landwirtschaft sowie zu Rechts- und Verwaltungsbräuchen (z.B. Erbschaften) usw. Diese „Sammlung volksthümlicher Überlieferungen“ in Form von Konferenzaufsätzen ergab über 500 Berichte, in denen Volksschullehrer den Lebensalltag der Bevölkerung beschreiben. Die gesammelten Aufsätze gelangten 1931 in den Besitz der Landesstelle für Volkskunde. Sie zählen zu ihrem ältesten Bestand und sind bis heute eine wichtige Quelle. Frühere Teilauswertungen wurden 1961 in Buchform sowie 1963 und 1980 in einer zweiten und dritten Auflage publiziert.

Konferenzaufsatz Hohebach OA Künzelsau

Konferenzaufsätze sind schriftliche Hausarbeiten, die Anfang des 20. Jahrhunderts Volksschullehrer im Rahmen ihrer Fortbildung (ergänzend zu den regelmäßig durchgeführten Lehrerkonferenzen) anfertigen mussten. Der Bestand an Konferenzaufsätzen der Landesstelle für Volkskunde geht auf einen Aufruf der 1899 gegründeten „Württembergischen Vereinigung für Volkskunde“ zurück, die zur Sammlung volkstümlicher Überlieferungen anregte. 1900 konnte dieses Sammeln als Gegenstand des Konferenzaufsatzes von den Lehrern gewählt werden. Ein Fragenkatalog, den der Germanist Karl Bohnenberger (1863-1951) ausgearbeitet hatte, bot dazu erste Orientierung. Er definiert fünf Hauptkapitel: 1. "Sitte und Brauch"; 2. "Nahrung, Kleidung, Wohnung und Geräte"; 3. "Glaube und Sage"; 4. "Volksdichtung“ und 5. „Mundart" mit dazugehörigen Unterkapiteln, in denen detaillierter nachgefragt wurde, etwa zu Umgangsformen im Alltag (Essen, Aufstehen usw.), an Fest- und Feiertagen, im Lebenslauf (Geburt, Hochzeit, Liebesleben, Tod), beim Handwerk, in der Landwirtschaft sowie zu Rechts- und Verwaltungsbräuchen (z.B. Erbschaften) usw. Diese „Sammlung volksthümlicher Überlieferungen“ in Form von Konferenzaufsätzen ergab über 500 Berichte, in denen Volksschullehrer den Lebensalltag der Bevölkerung beschreiben. Die gesammelten Aufsätze gelangten 1931 in den Besitz der Landesstelle für Volkskunde. Sie zählen zu ihrem ältesten Bestand und sind bis heute eine wichtige Quelle. Frühere Teilauswertungen wurden 1961 in Buchform sowie 1963 und 1980 in einer zweiten und dritten Auflage publiziert.

Konferenzaufsatz Hollenbach OA Künzelsau

Konferenzaufsätze sind schriftliche Hausarbeiten, die Anfang des 20. Jahrhunderts Volksschullehrer im Rahmen ihrer Fortbildung (ergänzend zu den regelmäßig durchgeführten Lehrerkonferenzen) anfertigen mussten. Der Bestand an Konferenzaufsätzen der Landesstelle für Volkskunde geht auf einen Aufruf der 1899 gegründeten „Württembergischen Vereinigung für Volkskunde“ zurück, die zur Sammlung volkstümlicher Überlieferungen anregte. 1900 konnte dieses Sammeln als Gegenstand des Konferenzaufsatzes von den Lehrern gewählt werden. Ein Fragenkatalog, den der Germanist Karl Bohnenberger (1863-1951) ausgearbeitet hatte, bot dazu erste Orientierung. Er definiert fünf Hauptkapitel: 1. "Sitte und Brauch"; 2. "Nahrung, Kleidung, Wohnung und Geräte"; 3. "Glaube und Sage"; 4. "Volksdichtung“ und 5. „Mundart" mit dazugehörigen Unterkapiteln, in denen detaillierter nachgefragt wurde, etwa zu Umgangsformen im Alltag (Essen, Aufstehen usw.), an Fest- und Feiertagen, im Lebenslauf (Geburt, Hochzeit, Liebesleben, Tod), beim Handwerk, in der Landwirtschaft sowie zu Rechts- und Verwaltungsbräuchen (z.B. Erbschaften) usw. Diese „Sammlung volksthümlicher Überlieferungen“ in Form von Konferenzaufsätzen ergab über 500 Berichte, in denen Volksschullehrer den Lebensalltag der Bevölkerung beschreiben. Die gesammelten Aufsätze gelangten 1931 in den Besitz der Landesstelle für Volkskunde. Sie zählen zu ihrem ältesten Bestand und sind bis heute eine wichtige Quelle. Frühere Teilauswertungen wurden 1961 in Buchform sowie 1963 und 1980 in einer zweiten und dritten Auflage publiziert. ]

Konferenzaufsatz Meßbach OA Künzelsau

Konferenzaufsätze sind schriftliche Hausarbeiten, die Anfang des 20. Jahrhunderts Volksschullehrer im Rahmen ihrer Fortbildung (ergänzend zu den regelmäßig durchgeführten Lehrerkonferenzen) anfertigen mussten. Der Bestand an Konferenzaufsätzen der Landesstelle für Volkskunde geht auf einen Aufruf der 1899 gegründeten „Württembergischen Vereinigung für Volkskunde“ zurück, die zur Sammlung volkstümlicher Überlieferungen anregte. 1900 konnte dieses Sammeln als Gegenstand des Konferenzaufsatzes von den Lehrern gewählt werden. Ein Fragenkatalog, den der Germanist Karl Bohnenberger (1863-1951) ausgearbeitet hatte, bot dazu erste Orientierung. Er definiert fünf Hauptkapitel: 1. "Sitte und Brauch"; 2. "Nahrung, Kleidung, Wohnung und Geräte"; 3. "Glaube und Sage"; 4. "Volksdichtung“ und 5. „Mundart" mit dazugehörigen Unterkapiteln, in denen detaillierter nachgefragt wurde, etwa zu Umgangsformen im Alltag (Essen, Aufstehen usw.), an Fest- und Feiertagen, im Lebenslauf (Geburt, Hochzeit, Liebesleben, Tod), beim Handwerk, in der Landwirtschaft sowie zu Rechts- und Verwaltungsbräuchen (z.B. Erbschaften) usw. Diese „Sammlung volksthümlicher Überlieferungen“ in Form von Konferenzaufsätzen ergab über 500 Berichte, in denen Volksschullehrer den Lebensalltag der Bevölkerung beschreiben. Die gesammelten Aufsätze gelangten 1931 in den Besitz der Landesstelle für Volkskunde. Sie zählen zu ihrem ältesten Bestand und sind bis heute eine wichtige Quelle. Frühere Teilauswertungen wurden 1961 in Buchform sowie 1963 und 1980 in einer zweiten und dritten Auflage publiziert.

Konferenzaufsatz Mulfingen OA Künzelsau

Konferenzaufsätze sind schriftliche Hausarbeiten, die Anfang des 20. Jahrhunderts Volksschullehrer im Rahmen ihrer Fortbildung (ergänzend zu den regelmäßig durchgeführten Lehrerkonferenzen) anfertigen mussten. Der Bestand an Konferenzaufsätzen der Landesstelle für Volkskunde geht auf einen Aufruf der 1899 gegründeten „Württembergischen Vereinigung für Volkskunde“ zurück, die zur Sammlung volkstümlicher Überlieferungen anregte. 1900 konnte dieses Sammeln als Gegenstand des Konferenzaufsatzes von den Lehrern gewählt werden. Ein Fragenkatalog, den der Germanist Karl Bohnenberger (1863-1951) ausgearbeitet hatte, bot dazu erste Orientierung. Er definiert fünf Hauptkapitel: 1. "Sitte und Brauch"; 2. "Nahrung, Kleidung, Wohnung und Geräte"; 3. "Glaube und Sage"; 4. "Volksdichtung“ und 5. „Mundart" mit dazugehörigen Unterkapiteln, in denen detaillierter nachgefragt wurde, etwa zu Umgangsformen im Alltag (Essen, Aufstehen usw.), an Fest- und Feiertagen, im Lebenslauf (Geburt, Hochzeit, Liebesleben, Tod), beim Handwerk, in der Landwirtschaft sowie zu Rechts- und Verwaltungsbräuchen (z.B. Erbschaften) usw. Diese „Sammlung volksthümlicher Überlieferungen“ in Form von Konferenzaufsätzen ergab über 500 Berichte, in denen Volksschullehrer den Lebensalltag der Bevölkerung beschreiben. Die gesammelten Aufsätze gelangten 1931 in den Besitz der Landesstelle für Volkskunde. Sie zählen zu ihrem ältesten Bestand und sind bis heute eine wichtige Quelle. Frühere Teilauswertungen wurden 1961 in Buchform sowie 1963 und 1980 in einer zweiten und dritten Auflage publiziert.

Konferenzaufsatz Niedernhall OA Künzelsau

Konferenzaufsätze sind schriftliche Hausarbeiten, die Anfang des 20. Jahrhunderts Volksschullehrer im Rahmen ihrer Fortbildung (ergänzend zu den regelmäßig durchgeführten Lehrerkonferenzen) anfertigen mussten. Der Bestand an Konferenzaufsätzen der Landesstelle für Volkskunde geht auf einen Aufruf der 1899 gegründeten „Württembergischen Vereinigung für Volkskunde“ zurück, die zur Sammlung volkstümlicher Überlieferungen anregte. 1900 konnte dieses Sammeln als Gegenstand des Konferenzaufsatzes von den Lehrern gewählt werden. Ein Fragenkatalog, den der Germanist Karl Bohnenberger (1863-1951) ausgearbeitet hatte, bot dazu erste Orientierung. Er definiert fünf Hauptkapitel: 1. "Sitte und Brauch"; 2. "Nahrung, Kleidung, Wohnung und Geräte"; 3. "Glaube und Sage"; 4. "Volksdichtung“ und 5. „Mundart" mit dazugehörigen Unterkapiteln, in denen detaillierter nachgefragt wurde, etwa zu Umgangsformen im Alltag (Essen, Aufstehen usw.), an Fest- und Feiertagen, im Lebenslauf (Geburt, Hochzeit, Liebesleben, Tod), beim Handwerk, in der Landwirtschaft sowie zu Rechts- und Verwaltungsbräuchen (z.B. Erbschaften) usw. Diese „Sammlung volksthümlicher Überlieferungen“ in Form von Konferenzaufsätzen ergab über 500 Berichte, in denen Volksschullehrer den Lebensalltag der Bevölkerung beschreiben. Die gesammelten Aufsätze gelangten 1931 in den Besitz der Landesstelle für Volkskunde. Sie zählen zu ihrem ältesten Bestand und sind bis heute eine wichtige Quelle. Frühere Teilauswertungen wurden 1961 in Buchform sowie 1963 und 1980 in einer zweiten und dritten Auflage publiziert.

[Stand der Information: ]