Sammlung der Herzöge von Württemberg-Neuenstadt, die von den Herzögen aus der württembergischen Nebenlinie Neuenstadt zusammengetragen wurde. Im Jahr 1729 erwarb Herzog Eberhard Ludwig reg. 1693–1733 aus der Hauptlinie des Hauses Württemberg die Neuenstädter Sammlung und integrierte sie in die Stuttgarter Kunstkammer.
Neuenstädter Sammlung
![Sesterz des Antoninus Pius mit Darstellung des Flusses Tiber](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/201801/200w_10062027084.jpg)
Die Münze war Teil der Neuenstädter Sammlung, die von den Herzögen aus der württembergischen Nebenlinie Neuenstadt zusammengetragen wurde. Im Jahr 1729 erwarb Herzog Eberhard Ludwig reg. 1693–1733 aus der Hauptlinie des Hauses Württemberg die Neuenstädter Sammlung und integrierte sie in die Stuttgarter Kunstkammer.
![Dupondius des Antoninus Pius mit Darstellung der Salus](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/201801/200w_10062029322.jpg)
Die Münze war Teil der Neuenstädter Sammlung, die von den Herzögen aus der württembergischen Nebenlinie Neuenstadt zusammengetragen wurde. Im Jahr 1729 erwarb Herzog Eberhard Ludwig reg. 1693–1733 aus der Hauptlinie des Hauses Württemberg die Neuenstädter Sammlung und integrierte sie in die Stuttgarter Kunstkammer.
![Dupondius des Antoninus Pius mit Darstellung des Genius Senatus](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/201801/200w_10062031663.jpg)
Die Münze war Teil der Neuenstädter Sammlung, die von den Herzögen aus der württembergischen Nebenlinie Neuenstadt zusammengetragen wurde. Im Jahr 1729 erwarb Herzog Eberhard Ludwig reg. 1693–1733 aus der Hauptlinie des Hauses Württemberg die Neuenstädter Sammlung und integrierte sie in die Stuttgarter Kunstkammer.
![Sesterz des Antoninus Pius mit Darstellung eines Blitzbündels](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/201801/200w_10062033761.jpg)
Die Münze war Teil der Neuenstädter Sammlung, die von den Herzögen aus der württembergischen Nebenlinie Neuenstadt zusammengetragen wurde. Im Jahr 1729 erwarb Herzog Eberhard Ludwig reg. 1693–1733 aus der Hauptlinie des Hauses Württemberg die Neuenstädter Sammlung und integrierte sie in die Stuttgarter Kunstkammer.
![Sesterz des Antoninus Pius mit Darstellung der römischen Wölfin](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/201801/200w_10062036174.jpg)
Die Münze war Teil der Neuenstädter Sammlung, die von den Herzögen aus der württembergischen Nebenlinie Neuenstadt zusammengetragen wurde. Im Jahr 1729 erwarb Herzog Eberhard Ludwig reg. 1693–1733 aus der Hauptlinie des Hauses Württemberg die Neuenstädter Sammlung und integrierte sie in die Stuttgarter Kunstkammer.
![Sesterz des Antoninus Pius mit Darstellung der römischen Wölfin](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/201801/200w_10062038414.jpg)
Die Münze war Teil der Neuenstädter Sammlung, die von den Herzögen aus der württembergischen Nebenlinie Neuenstadt zusammengetragen wurde. Im Jahr 1729 erwarb Herzog Eberhard Ludwig reg. 1693–1733 aus der Hauptlinie des Hauses Württemberg die Neuenstädter Sammlung und integrierte sie in die Stuttgarter Kunstkammer.
![Sesterz des Antoninus Pius mit Darstellung der Italia](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/201801/200w_10062040613.jpg)
Die Münze war Teil der Neuenstädter Sammlung, die von den Herzögen aus der württembergischen Nebenlinie Neuenstadt zusammengetragen wurde. Im Jahr 1729 erwarb Herzog Eberhard Ludwig reg. 1693–1733 aus der Hauptlinie des Hauses Württemberg die Neuenstädter Sammlung und integrierte sie in die Stuttgarter Kunstkammer.
![Sesterz des Antoninus Pius mit Darstellung des Apollon](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/201801/200w_10062042994.jpg)
Die Münze war Teil der Neuenstädter Sammlung, die von den Herzögen aus der württembergischen Nebenlinie Neuenstadt zusammengetragen wurde. Im Jahr 1729 erwarb Herzog Eberhard Ludwig reg. 1693–1733 aus der Hauptlinie des Hauses Württemberg die Neuenstädter Sammlung und integrierte sie in die Stuttgarter Kunstkammer.
![As RIC 606](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/201710/200w_29121706324.jpg)
Die Münze war Teil der Neuenstädter Sammlung, die von den Herzögen aus der württembergischen Nebenlinie Neuenstadt zusammengetragen wurde. Im Jahr 1729 erwarb Herzog Eberhard Ludwig reg. 1693–1733 aus der Hauptlinie des Hauses Württemberg die Neuenstädter Sammlung und integrierte sie in die Stuttgarter Kunstkammer. Die Münze zeigt: Büste nach rechts. Vesta nach links sitzend, hält Simpulum in der rechten und Szepter in der linken Hand.
![As RIC 892](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/201710/200w_29121708335.jpg)
Die Münze war Teil der Neuenstädter Sammlung, die von den Herzögen aus der württembergischen Nebenlinie Neuenstadt zusammengetragen wurde. Im Jahr 1729 erwarb Herzog Eberhard Ludwig reg. 1693–1733 aus der Hauptlinie des Hauses Württemberg die Neuenstädter Sammlung und integrierte sie in die Stuttgarter Kunstkammer. Die Münze zeigt: Büste nach rechts. Vor einem viersäuligen Rundtempel opfert eine Gruppe von sechs verschleierten Personen an einem in der Mitte stehenden Altar.
![As RIC 844](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/201710/200w_29121710821.jpg)
Die Münze war Teil der Neuenstädter Sammlung, die von den Herzögen aus der württembergischen Nebenlinie Neuenstadt zusammengetragen wurde. Im Jahr 1729 erwarb Herzog Eberhard Ludwig reg. 1693–1733 aus der Hauptlinie des Hauses Württemberg die Neuenstädter Sammlung und integrierte sie in die Stuttgarter Kunstkammer. Die Münze zeigt: Büste nach rechts. Fecunditas nach rechts auf Thron sitzend, hält mi beiden Armen Kind an die Brust; zu ihren Füßen steht ein zweites Kind.
![Denar RIC 154](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/201801/200w_20180117152544.jpg)
Die Münze war Teil der Neuenstädter Sammlung, die von den Herzögen aus der württembergischen Nebenlinie Neuenstadt zusammengetragen wurde. Im Jahr 1729 erwarb Herzog Eberhard Ludwig reg. 1693–1733 aus der Hauptlinie des Hauses Württemberg die Neuenstädter Sammlung und integrierte sie in die Stuttgarter Kunstkammer. Die Münze zeigt: Büste nach rechts. Mars nach links stehend, hält Viktoria und Tropaion.
![Denar RIC 81](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/201710/200w_29121714816.jpg)
Die Münze war Teil der Neuenstädter Sammlung, die von den Herzögen aus der württembergischen Nebenlinie Neuenstadt zusammengetragen wurde. Im Jahr 1729 erwarb Herzog Eberhard Ludwig reg. 1693–1733 aus der Hauptlinie des Hauses Württemberg die Neuenstädter Sammlung und integrierte sie in die Stuttgarter Kunstkammer. Die Münze zeigt: Kopf nach rechts. Kaiser zu Pferd nach links, rechte Hand erhoben, hält Speer mit der linken Hand.
![Denar RIC 10](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/201801/200w_20180117151052.jpg)
Die Münze war Teil der Neuenstädter Sammlung, die von den Herzögen aus der württembergischen Nebenlinie Neuenstadt zusammengetragen wurde. Im Jahr 1729 erwarb Herzog Eberhard Ludwig reg. 1693–1733 aus der Hauptlinie des Hauses Württemberg die Neuenstädter Sammlung und integrierte sie in die Stuttgarter Kunstkammer. Die Münze zeigt: Büste nach rechts. Viktoria nach links thronend, hält Palmzweig und Patera.
![Denar RIC 257](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/201710/200w_29121618859.jpg)
Die Münze war Teil der Neuenstädter Sammlung, die von den Herzögen aus der württembergischen Nebenlinie Neuenstadt zusammengetragen wurde. Im Jahr 1729 erwarb Herzog Eberhard Ludwig reg. 1693–1733 aus der Hauptlinie des Hauses Württemberg die Neuenstädter Sammlung und integrierte sie in die Stuttgarter Kunstkammer. Die Münze zeigt: Kopf nach rechts. Pietas nach links an Altar stehend, beide Arme erhoben.
![Denar RIC 256](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/201710/200w_29121621012.jpg)
Die Münze war Teil der Neuenstädter Sammlung, die von den Herzögen aus der württembergischen Nebenlinie Neuenstadt zusammengetragen wurde. Im Jahr 1729 erwarb Herzog Eberhard Ludwig reg. 1693–1733 aus der Hauptlinie des Hauses Württemberg die Neuenstädter Sammlung und integrierte sie in die Stuttgarter Kunstkammer. Die Münze zeigt: Kopf nach rechts. Moneta nach links stehend, hält Waage und Füllhorn.
![Denar RIC 256](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/201710/200w_29121623233.jpg)
Die Münze war Teil der Neuenstädter Sammlung, die von den Herzögen aus der württembergischen Nebenlinie Neuenstadt zusammengetragen wurde. Im Jahr 1729 erwarb Herzog Eberhard Ludwig reg. 1693–1733 aus der Hauptlinie des Hauses Württemberg die Neuenstädter Sammlung und integrierte sie in die Stuttgarter Kunstkammer. Die Münze zeigt: Kopf nach rechts. Moneta nach links stehend, hält Waage und Füllhorn.
![Denar RIC 245 A](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/201710/200w_29121625517.jpg)
Die Münze war Teil der Neuenstädter Sammlung, die von den Herzögen aus der württembergischen Nebenlinie Neuenstadt zusammengetragen wurde. Im Jahr 1729 erwarb Herzog Eberhard Ludwig reg. 1693–1733 aus der Hauptlinie des Hauses Württemberg die Neuenstädter Sammlung und integrierte sie in die Stuttgarter Kunstkammer. Die Münze zeigt: Kopf nach rechts. Fortuna nach links stehend, hält Patera und Füllhorn.
![Fälschung Denar RIC 247](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/201801/200w_20180117135453.jpg)
Die Münze war Teil der Neuenstädter Sammlung, die von den Herzögen aus der württembergischen Nebenlinie Neuenstadt zusammengetragen wurde. Im Jahr 1729 erwarb Herzog Eberhard Ludwig reg. 1693–1733 aus der Hauptlinie des Hauses Württemberg die Neuenstädter Sammlung und integrierte sie in die Stuttgarter Kunstkammer. Die Münze zeigt: Kopf nach rechts. Fortuna nach links thronend, hält Ruder und Füllhorn.
![Antoninian RIC 83](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/201710/200w_29121629463.jpg)
Die Münze war Teil der Neuenstädter Sammlung, die von den Herzögen aus der württembergischen Nebenlinie Neuenstadt zusammengetragen wurde. Im Jahr 1729 erwarb Herzog Eberhard Ludwig reg. 1693–1733 aus der Hauptlinie des Hauses Württemberg die Neuenstädter Sammlung und integrierte sie in die Stuttgarter Kunstkammer. Die Münze zeigt: Kopf nach rechts. Sol frontal stehend, Kopf nach links, rechte Hand erhoben, hält Globus in der linken Hand.
![Denar RIC 241 A](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/201801/200w_20180117151229.jpg)
Die Münze war Teil der Neuenstädter Sammlung, die von den Herzögen aus der württembergischen Nebenlinie Neuenstadt zusammengetragen wurde. Im Jahr 1729 erwarb Herzog Eberhard Ludwig reg. 1693–1733 aus der Hauptlinie des Hauses Württemberg die Neuenstädter Sammlung und integrierte sie in die Stuttgarter Kunstkammer. Die Münze zeigt: Kopf nach rechts. Fides nach rechts stehend, hält Kornähren und Früchtekorb.
![Denar RIC 122](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/201801/200w_20180117151417.jpg)
Die Münze war Teil der Neuenstädter Sammlung, die von den Herzögen aus der württembergischen Nebenlinie Neuenstadt zusammengetragen wurde. Im Jahr 1729 erwarb Herzog Eberhard Ludwig reg. 1693–1733 aus der Hauptlinie des Hauses Württemberg die Neuenstädter Sammlung und integrierte sie in die Stuttgarter Kunstkammer. Die Münze zeigt: Büste nach rechts. Fortuna nach links stehend, hält Ruder über Prora und Füllhorn.
![Denar RIC 94](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/201801/200w_20180117151601.jpg)
Die Münze war Teil der Neuenstädter Sammlung, die von den Herzögen aus der württembergischen Nebenlinie Neuenstadt zusammengetragen wurde. Im Jahr 1729 erwarb Herzog Eberhard Ludwig reg. 1693–1733 aus der Hauptlinie des Hauses Württemberg die Neuenstädter Sammlung und integrierte sie in die Stuttgarter Kunstkammer. Die Münze zeigt: Büste nach rechts. Arabia frontal stehend, Kopf nach links, hält Zweig; zu ihren Füßen ein Kamel.
![Denar RIC 94](https://asset.museum-digital.org/bawue/resources/images/201801/200w_20180117151852.jpg)
Die Münze war Teil der Neuenstädter Sammlung, die von den Herzögen aus der württembergischen Nebenlinie Neuenstadt zusammengetragen wurde. Im Jahr 1729 erwarb Herzog Eberhard Ludwig reg. 1693–1733 aus der Hauptlinie des Hauses Württemberg die Neuenstädter Sammlung und integrierte sie in die Stuttgarter Kunstkammer. Die Münze zeigt: Büste nach rechts. Arabia frontal stehend, Kopf nach links, hält Zweig; zu ihren Füßen ein Kamel.
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