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Landesmuseum Württemberg Neuenstädter Sammlung

Neuenstädter Sammlung

Sammlung der Herzöge von Württemberg-Neuenstadt, die von den Herzögen aus der württembergischen Nebenlinie Neuenstadt zusammengetragen wurde. Im Jahr 1729 erwarb Herzog Eberhard Ludwig reg. 1693–1733 aus der Hauptlinie des Hauses Württemberg die Neuenstädter Sammlung und integrierte sie in die Stuttgarter Kunstkammer.

[ 2142 Objekte ]

Medaille auf Seefahrt, Entdeckung und Handel, 1692 (?)

Diese Medaille wurde wahrscheinlich im Jahre 1692 geprägt, um an die 200. Wiederkehr der Entdeckung Amerikas durch Columbus zu erinnern. Die Vorderseite zeigt drei Segelschiffe auf hoher See, umgegeben von der Inschrift FORTUNA ET VENTO – durch das Schicksal und den Wind. Auf der Rückseite findet sich ein Arm, der aus einer Wolke kommend ein Steuerrad hält. Auf diesem Rad ist eine nach Westen schauende Figur mit erhobenem Sextanten dargestellt, daneben ist eine Stufe dargestellt, auf der eine Kugel liegt. [Matthias Ohm]

Spottmedaille von Christian Wermuth auf den Pietismus, 1693

Die Vorderseite der Medaille von Christian Wermuth zeigt einen Mann, der – nach Aussage der Inschrift – DER UNBESONNENE PIETIST ist. Ihm sind die Augen verbunden, er stolpert über einen Stein und fällt einem Kind entgegen, das mit einer Schelle läutet und hinter dem Rücken einen Geldbeutel hält. Die Rückseite trägt eine 17-zeilige Inschrift, die zur Einigkeit – unter den Protestanten – mahnt: SO IHR EUCH ABER UNTER EINANDER BEISSET UND FRESSET SO SEHET ZU DASS IHR NICHT UNTEREINANDER VERZEHRET WERDET. [Matthias Ohm]

Dicken des Thomas von Ehrenfels-Schauenstein

Thomas von Ehrenfels-Schauenstein wurde 1611 von Kaiser Matthias in den Freiherrnstand erhoben. Ein Jahr darauf begann er, in Haldenstein (in der Nähe von Chur) Münzen schlagen zu lassen. Dieser Dicken bildet auf der Vorderseite den Prägeherrn im Hüftbild nach rechts ab. Die Rückseite zeigt den doppelköpfigen Reichsadler, umgeben von der Umschrift SVB VMBRA ALARVM TVARVM DNE ECT Doppeladler – Unter dem Schatten deiner Flügel, oh Herr (beschütze uns), ein Vers nach Psalm 16,8. [Matthias Ohm]

Medaille von Christian Maler auf die Grundsteinlegung für einen weiteren...

Im Jahr 1619 wurde der Grundstein für die seitlichen Flügel des Nürnberger Rathauses gelegt. Um an dieses Ereignis zu erinnern, gab die Reichsstadt mehrere Medaillen aus. Dieses Exemplar von Christian Maler zeigt auf dem Avers das Gebäude aus der Vogelperspektive unter drei Schilden mit den Nürnberger Wappen. Auf der Rückseite weist ein Putto auf die Wappen der Septemvirn, der sieben Ratsherren, die die Regierungsgeschäfte der Reichsstadt Nürnberg führten. Die Umschrift spricht den Wunsch aus, dass das Rathaus fest stehen, die Väter leben, das Nürnberger Volk in Ewigkeit überleben sowie alles Schlechte ferne bleiben möge. [Matthias Ohm]

Denar des Augustus mit der Darstellung eines Tropaion auf einem Schiffsbug...

Nach der Schlacht von Actium 31 vor Christus wurde eine Gruppe von Münzen geprägt, die auf der Rückseite Siegesmonumente zeigen. Dazu gehört dieser Denar, der auf dem Revers ein Tropaion, ein aus Waffen bestehendes Siegesmal, zeigt, welches auf einem Schiffsbug steht und, durch Anker und Ruder näher charakterisiert, auf einen Seesieg verweist. In der Forschung ist die Frage umstritten, ob es sich bei dem Tropaion um ein Denkmal für den Sieg bei Actium oder bei Naulochos handelt. Ein ähnlich aussehendes Siegesmonument wird auf einem anderen Denar des Augustus in einem Tempel der Diana gezeigt und verweist auf Naulochos. [Kathleen Schiller]

Spottmedaille auf die Liebe, o. J.

Während die Vorderseite der Medaille ein Liebespaar zeigt, ist auf der Rückseite ein Mann beim Urinieren abgebildet. Begleitet und erläutert werden diese Darstellungen von Versen antiker Dichter. Die Avers-Inschrift lautet: VERVS AMOR NVLLVM NOVIT HABERE MODVM – Wahre Liebe kennt kein Maß, ein Zitat aus den „Elegien“ des Properz (2, XV 30). Auf dem Revers steht: ODERO SI POTERO – ein Vers aus den „Amores „des Ovid (III 11), der vollständig lautet: „Odero, si potero. Si non, invitus amabo“ – Ich werde sie hassen, wenn ich kann. Wenn nicht, werde ich sie gegen meinen Willen lieben. [Matthias Ohm]

Medaille auf den Mond in Klippenform, o. J.

Diese Klippe, an deren oberer Ecke ursprünglich eine Öse befestigt war, zeigt auf der Vorderseite in einem ovalen Rahmen die Mondgöttin: eine weibliche Gestalt, mit wehendem Gewand und der Mondsichel neben ihrem Kopf. Auf der Rückseite finden sich unter Vogelschwingen neun Zeilen Schrift: MOND ICH PLEIP NICHT LANG AVFF EINEM SINN LEIST NIEMAND GEHORSAM AVCH MEIN KIND HAN. Dieser Text ist aus Planetenbüchern übernommen, doch bricht er mitten im Satz ab. Der Rest des Gedichtes lautet: „unser eigen Fadenrechte [Gesetz, Richtschnur], obs uns gleich doppelt Schaden brächt“. [Matthias Ohm]

Medaille von Jakob Stampfer auf die Unnachgiebigkeit und die Geduld, 1565

Zwei Charaktereigenschaften feiert dieses Werk des Zürcher Goldschmieds und Medailleurs Jakob Stampfer. Der Avers zeigt eine weibliche Gestalt mit einem Löwen in einer Ruinenarchitektur – die Allegorie der Unnachgiebigkeit. Auf dem Revers ist eine Frau mit Lamm dargestellt – die Allegorie der Geduld. Die Medaille weist auf ihrer Rückseite eine technische Besonderheit auf. Am linken Rand – über die Buchstaben LO des Wortes DOLOREM – wurde nachträglich ein Herz aufgelötet. [Matthias Ohm]

Medaille von Johann Höhn dem Jüngeren auf die Güte Gottes, o.J.

Auf dem Avers der Medaille steht unter dem strahlenden Namen Gottes ein Altar mit Bibel und brennenden Herzen, dahinter sind ein Spaten und eine Sense gekreuzt. Auf der Rückseite senkt eine Hand zwischen Ähren und Trauben einen Fruchtkorb nieder. Die über beide Seiten verlaufende Inschrift lautet: ORA ET LABORA DEUS ADEST SINE MORA – Bete und arbeite, Gott wird ohne Verzug da sein. [Matthias Ohm]

Moralische Medaille auf den Hunger, o.J.

Die Vorderseite der moralischen Medaille zeigt zwei weibliche Figuren und einen Hund, der sich an einem toten Reh weidet. Auf der Rückseite springt ein dressierter Hund durch einen Reifen. Die Darstellung auf dem Avers wird von der Umschrift DIE HVNGERS BRVNST begleitet, diejenige auf dem Revers von ERZWINGT DIE KUNST. Mit ihren Bildern und Texten erläutert die Medaille, dass in bedrohlichen Situationen wie Hungersnöten Lebewesen – Menschen wie Tiere – alles tun, um zu überleben. [Matthias Ohm]

Schulpreismedaille von Philipp Heinrich Müller, um 1700

Die Schulpreismedaille des Augsburgers Philipp Heinrich Müller zeigt auf ihrem Avers die Embleme von Vergnügen und Lebenslust - einen Weinkrug, eine Laute und ein Spielbrett mit Würfeln. Dieses Still-Leben wird von der mahnenden Umschrift DIE EITLE FREUD BRINGT ANGST UND LEID begleitet. Der Revers schildert den steinigen Weg zu Erfolg und Tugend: Eine Junge ersteigt einen Berg, auf dessen Gipfel Apoll mit einem Kranz in der ausgestreckten rechten Hand thront. Die Umschrift besagt, dass die Anstrengungen am Ende belohnt werden: AUF SCHWEIS UND FLEIS FOLGT EHR UND PREIS. [Matthias Ohm]

Preismedaille mit Darstellung einer Baumschule

Die Medaille zeigt auf ihrer Vorderseite Apoll, der auf einem Felsen in einer Flusslandschaft sitzt und einem empor kletternden jungen Mann eine Krone sowie ein Ordenskreuz überreicht. An der Seite des Felsens lauert der Neid, der eine Schlinge auslegt. Die Umschrift lautet: EN PRAEMIA DIGNA LABORVM – siehe den würdigen Lohn für die Mühen. Auf der Rückseite ist eine Baumschule dargestellt, ein dichter Wald von hoch gewachsenen Zypressen, begleitet von der Umschrift CRESCANT CUM TEMPORE HONORES – mit der Zeit wachsen die Ehren. Vermutlich handelt es sich bei dieser Prägung um eine Preis- oder Auszeichnungsmedaille, mit der langjährige Verdienste gewürdigt werden sollten. Reversbild und -inschrift wären dann so zu deuten: Wie die Bäume Jahr für Jahr größer werden, so wachsen mit der Zeit auch Ehre und Verdienst. [Matthias Ohm]

Spottmedaille von Christoph Sucro auf die Vertreibung der Schweden aus Preußen,...

Im November 1678, während des Nordischen Krieges, fiel der schwedische Feldmarschall Heinrich Horn in Ostpreußen ein. Er wurde jedoch nur wenige Wochen später vernichtend besiegt und musste unter großen Verlusten nach Livland fliehen. Diese Flucht verspottete der Stettiner Medailleur Christoph Sucro mit einer Prägung. Auf ihrer Vorderseite wendet sich der als „EISEN FRESSER” bezeichnete Horn nach rechts. Er trägt ein Gewehr und verfolgt einen Hasen mit einem Herzen im Maul. Die elfzeilige Inschrift auf der Rückseite beschreibt die Bemühungen des schwedischen Militärs, kommt aber zu dem vernichtenden Urteil: DOCH IST NICHTS DRAHN / DAS BESTE FAHLT. [Matthias Ohm]

Moralische Medaille von Christoph Sucro auf das Streben nach Besitz und Gewinn,...

Mit dieser Prägung kritisierte der Stettiner Medailleur Christoph Sucro das Streben seiner Zeitgenossen nach Besitz und Gewinn. Die Vorderseite zeigt einen Krebs, der einen Geldsack auf dem Rücken trägt. Die begleitende Umschrift lautet: SO GEHT DIE WELDT, sie wird auf der Rückseite fortgesetzt: IHR GOT IST GELDT. Mehrere Menschen, darunter ein Priester, verbeugen sich vor einem Altar, der mit MAMMON bezeichnet ist und auf dem Säcke mit Geld liegen. [Matthias Ohm]

Medaille von Christian Wermuth auf den Hungerwinter, 1703

Wie die Vorderseiteninschrift mitteilt, sah es im Winter 1703 „schlimm aus in Europa“. Es tobten zwei Kriege, an denen fast alle europäischen Mächte beteiligt waren: der Große Nordische Krieg und der Spanische Erbfolgekrieg; hinzu kam eine Hungersnot. Auf den Hungerwinter 1703 schuf Christian Wermuth diese Medaille. Sie trägt auf beiden Seiten Text, die er zum Teil in Fraktur gestaltete. Die Revers-Inschrift QUIA MUNTUS fuld tezipi ERGO OPORTET MULTUM PATI ist wohl als QUIA MUNDUS VULT DECIPI ERGO OPORTET MULTUM PATI zu lesen – Weil die Welt betrogen sein will, muss man viel erdulden. [Matthias Ohm]

Medaille von Christian Wermuth auf die Liebe der Kinder zu den Eltern

Dieses Werk des Medailleurs Christian Wermuth thematisiert die Liebe der Kinder zu ihren Eltern. Auf dem Avers sind die Kinder in Form von drei kleinem Bäumen in verzierten Kübeln dargestellt, begleitet von der Inschrift „Wohl dem der Freude an seinen Kindern erlebt“. Auf der Rückseite finden sich unter dem strahlenden Gottesnamen zwei Gesetzestafeln, die den Text des vierten Gebots tragen. [Matthias Ohm]

Spottmedaille von Christian Wermuth auf den Pietismus, 1694

Beide Seiten dieser Medaille zeigen einen Baum, der auf einer Wiese steht. Während der Baum auf dem Avers in Blüte steht, trägt derjenige auf dem Revers Früchte und ist damit – wie die Inschrift verkündet – „der wahre Christ“. Angelehnt an Ps 92, 13-15: „Der Gerechte wird grünen wie ein Palmbaum; er wird wachsen wie eine Zeder auf dem Libanon. Die gepflanzt sind in dem Hause des Herrn, werden in den Vorhöfen unsers Gottes grünen. Und wenn sie gleich alt werden, werden sie dennoch blühen, fruchtbar und frisch sein.“ [Matthias Ohm]

Sterbegroschen des Würzburger Bischofs Johann Gottfried Freiherr von...

Von 1684 bis zu seinem Tod 1698 war Johann Gottfried Freiherr von Guttenberg Bischof von Würzburg. Auf seinen Tod wurden Sterbegroschen geprägt. Sie zeigen auf der Vorderseite einen quadrierten Schild mit den Wappen von Würzburg (Fahne), Franken (Rechen) und der Familie von Guttenberg (Rose). Der Schild steht vor Schwert und Krummstab, den Symbolen für die weltliche und geistliche Macht des Bischofs. Die Inschrift auf der Rückseite nennt die wichtigsten Stationen des Verstorbenen. [Matthias Ohm]

Halber Guldentaler des Salzburger Erzbischofs Johann Jakob von Khuen-Belasy,...

Der halbe Guldentaler des Salzburger Erzbischofs Johann Jakob von Khuen-Belasy von 1570 zeigt auf der Vorderseite den heiligen Rupert, den ersten Bischof von Salzburg. Weil der die Solequellen von Reichenhall entdeckt haben soll, hält er ein Salzfässchen in der linken Hand. Mit der rechten umfasst er den Krummstab, vor ihm steht ein Wappenschild, der von den Buchstaben S(anctus) R(upertus) eingerahmt wird. Auf der Rückseite findet sich der doppelköpfige Adler, sein Körper ist mit der Wertzahl 30 (Kreuzer) belegt. Die Umschrift besagt, dass die Prägung den reichsrechtlichen Bestimmungen entsprach: MAXIMILIA(nii) IMPE(rii) AVG(u)S(ti) P(ii) F(elicis) DECRETO – nach der Vorschrift des erhabenen, rechtschaffenen und glücklichen Kaisers Maximilian (II.). [Matthias Ohm]

Vierteltalerklippe des Salzburger Erzbischofs Wolf Dietrich von Raitenau,...

Die Vierteltalerklippe des Salzburger Erzbischofs Wolf Dietrich von Raitenau zeigt auf der Vorderseite einen Wappenschild. Auf der Rückseite sitzt der heilige Rupert, der erste Bischof von Salzburg. Weil der die Solequellen von Reichenhall entdeckt haben soll, hält er mit der rechten Hand ein Salzfässchen. [Matthias Ohm]

Jeton des Speyerer Bischofs Marquard von Hattstein auf seine Ernenung zum...

Marquard von Hattstein war von 1560 bis 1581 Bischof von Speyer. Im Jahr 1569 wurde er zum kaiserlichen Kammerrichter ernannt. Vermutlich war dies der Anlass, einen Jeton im Wert eines Vierteltalers auszugeben. Auf der Vorderseite sind in einer siebenzeiligen Inschrift die Titel Marquards genannt, die Rückseite zeigt einen Schild mit den Wappen von Speyer, Weißenburg und Hattstein. [Matthias Ohm]

Medaille von Matthes Gebel auf Medaille auf Johann Zauer, Abt von Kaisheim

Das Kloster Kaisheim (auch Kaisersheim, lateinisch Caesarea) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei, die 1133 gegründet und 1802 aufgehoben wurde. Johann Zauer, der dem Kloster Kaisheim von 1540 bis 1575 als Abt vorstand, gab beim Nürnberger Medailleur Matthes Gebel eine Porträtmedaille in Auftrag. Sie zeigt auf dem Avers Zauers Brustbild nach rechts, auf der Rückseite findet sich ein Wappenschild. Die über beide Seiten verlaufende Inschrift teilt mit, dass Johann Zauer der 51. Abt des Klosters Kaisheim war und dass er in seinem 56. Lebensjahr porträtiert wurde. [Matthias Ohm]

Medaille auf den Tod der Landgräfin Eleonore von Hessen-Darmstadt, 1618

Eleonore war die fünfte Tochter von Herzog Christoph von Württemberg. In zweiter Ehe heiratete sie 1589 Landgraf Georg I. von Hessen-Darmstadt. Auf ihren Tod am 12. Januar 1618 wurde eine Sterbemedaille geprägt. Auf der Vorderseite nennt eine Inschrift in einem umrankten Viereck Namen, Titel, Todestag und Alter der Verstorbenen. Die Rückseite zeigt in rankenförmiger Verzierung die Wappen von Hessen und Württemberg. [Matthias Ohm]

Taler des Grafen Enno Ludwig von Ostfriesland auf den Tod seiner...

Landgräfin Juliane von Hessen-Darmstadt hatte 1631 Graf Ulrich II. von Ostfriesland geheiratet. Als sie 1659, elf Jahre nach ihrem Mann, verstarb, gab Enno Ludwig, der gemeinsame älteste Sohn, einen Sterbetaler aus. Auf der Vorderseite ist – unter einer Krone und umgeben von Witwenschnüren – ein Schild mit dem hessischen Wappen dargestellt; der Herzschild trägt das Wappen Ostfrieslands mit Adler und Löwe. Die Rückseiteninschrift würdigt die Verstorbene und nennt ihr Geburts- wie Sterbedatum. Da Juliane seit 1654 auf Gut Westerhof im Harz lebte, wurde dieser Taler in der Prägestätte Zellerfeld vom Münzmeister Henning Schlüter hergestellt. Sein Monogramm findet sich auf der Vorderseite. [Matthias Ohm]

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