Im Jahr 1929 wurde in Unterkochen (Ostalbkreis) ein Münzschatz entdeckt, der wahrscheinlich vier Jahrhunderte zuvor verborgen worden, wahrscheinlich im Zusammenhang mit der Schlacht von Leipheim während des Bauernkriegs.
Der Schatz umfasste 432 Silbermünzen, von denen 366 ins Stuttgarter Münzkabinett gelangten. Darunter sind 110 österreichische Kreuzer, 76 Pegioni der Herzöge von Mailand und Pavia sowie Prägungen weiterer 15 Münzherrschaften, wie das Herzogtum Bayern, die Grafschaft Oettingen sowie die Reichsstädte Konstanz und Kempten.
Literatur: Matthias Ohm/Frederic Menke, Verborgen während des Bauernkriegs. Der Fund von Unterkochen, in: Freiheit – Wahrheit – Evangelium. Reformation in Württemberg. Ausstellungskatalog Hauptstaatsarchiv Stuttgart, bearb. von Peter Rückert, Stuttgart 2017, S. 148–151.
Der Münzfund von Unterkochen
Der Halbbatzen der Reichsstadt Regensburg aus dem Jahr 1513 trägt auf seiner Vorderseite das Stadtwappen von Regensburg und auf der Rückseite ein Hüftbild des hl. Wolfgang. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.
Der Halbbatzen der Reichsstadt Regensburg aus dem Jahr 1514 trägt auf seiner Vorderseite das Stadtwappen von Regensburg und auf der Rückseite ein Hüftbild des hl. Wolfgang. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.
Der Halbbatzen der Reichsstadt Regensburg aus dem Jahr 1514 trägt auf seiner Vorderseite das Stadtwappen von Regensburg und auf der Rückseite ein Hüftbild des hl. Wolfgang. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.
Der Halbbatzen der Reichsstadt Regensburg aus dem Jahr 1514 trägt auf seiner Vorderseite das Stadtwappen von Regensburg und auf der Rückseite ein Hüftbild des hl. Wolfgang. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.
Der Batzen der Reichsstadt Regensburg aus dem Jahr 1517 trägt auf seiner Vorderseite das Stadtwappen von Regensburg und auf der Rückseite ein Hüftbild des hl. Wolfgang. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.
Der Batzen der Reichsstadt Regensburg aus dem Jahr 1522 trägt auf seiner Vorderseite das Stadtwappen von Regensburg und auf der Rückseite ein Hüftbild des hl. Wolfgang. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.
Der Kreuzer Friedrichs III. aus dem Jahr 1488 trägt auf seiner Vorderseite den Reichsadler und auf der Rückseite das namensgebende Doppelkreuz. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.
Der sog. Etschkreuzer Herzog Sigismunds des Münzreichen von Tirol trägt auf seiner Vorderseite das namensgebende Kreuz und auf der Rückseite den Reichsadler. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.
Der sog. Etschkreuzer Herzog Sigismunds des Münzreichen von Tirol trägt auf seiner Vorderseite das namensgebende Kreuz und auf der Rückseite den Reichsadler. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.
Der sog. Etschkreuzer Herzog Sigismunds des Münzreichen von Tirol trägt auf seiner Vorderseite das namensgebende Kreuz und auf der Rückseite den Reichsadler. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.
Der Batzen des Matthias Lang von Wellenburg aus dem Jahr 1520 trägt auf seiner Vorderseite zwei Schilde mit den Wappen des Bistums Salzburg sowie dem Wappen der Familie von Wellenburg, und auf seiner Rückseite ein Bildnis des hl. Rupert. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.
Der sog. Etschkreuzer Herzog Sigismunds des Münzreichen von Tirol trägt auf seiner Vorderseite das namensgebende Kreuz und auf der Rückseite den Reichsadler. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.
Der sog. Etschkreuzer Herzog Sigismunds des Münzreichen von Tirol trägt auf seiner Vorderseite das namensgebende Kreuz und auf der Rückseite den Reichsadler. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.
Der sog. Etschkreuzer Herzog Sigismunds des Münzreichen von Tirol trägt auf seiner Vorderseite das namensgebende Kreuz und auf der Rückseite den Reichsadler. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.
Der sog. Etschkreuzer Herzog Sigismunds des Münzreichen von Tirol trägt auf seiner Vorderseite das namensgebende Kreuz und auf der Rückseite den Reichsadler. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.
Der sog. Etschkreuzer Herzog Sigismunds des Münzreichen von Tirol trägt auf seiner Vorderseite das namensgebende Kreuz und auf der Rückseite den Reichsadler. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.
Der sog. Etschkreuzer Herzog Sigismunds des Münzreichen von Tirol trägt auf seiner Vorderseite das namensgebende Kreuz und auf der Rückseite den Reichsadler. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.
Der sog. Etschkreuzer Herzog Sigismunds des Münzreichen von Tirol trägt auf seiner Vorderseite das namensgebende Kreuz und auf der Rückseite den Reichadler. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.
Der sog. Etschkreuzer Herzog Sigismunds des Münzreichen von Tirol trägt auf seiner Vorderseite das namensgebende Kreuz und auf der Rückseite den Reichsadler. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.
Der sog. Etschkreuzer Herzog Sigismunds des Münzreichen von Tirol trägt auf seiner Vorderseite das namensgebende Kreuz und auf der Rückseite den Reichsadler. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.
Der sog. Etschkreuzer Herzog Sigismunds des Münzreichen von Tirol trägt auf seiner Vorderseite das namensgebende Kreuz und auf der Rückseite den Reichsadler. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.
Der Batzen des Matthias Lang von Wellenburg aus dem Jahr 1520 trägt auf seiner Vorderseite zwei Schilde mit den Wappen des Bistums Salzburg sowie dem Wappen der Familie von Wellenburg, und auf seiner Rückseite ein Bildnis des hl. Rupert. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.
Der sog. Etschkreuzer Herzog Sigismunds des Münzreichen von Tirol trägt auf seiner Vorderseite das namensgebende Kreuz und auf der Rückseite den Reichsadler. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.
Der sog. Etschkreuzer Herzog Sigismunds des Münzreichen von Tirol trägt auf seiner Vorderseite das namensgebende Kreuz und auf der Rückseite den Reichsadler. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.
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