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Landesmuseum Württemberg Der Münzfund von Unterkochen

Der Münzfund von Unterkochen

Im Jahr 1929 wurde in Unterkochen (Ostalbkreis) ein Münzschatz entdeckt, der wahrscheinlich vier Jahrhunderte zuvor verborgen worden, wahrscheinlich im Zusammenhang mit der Schlacht von Leipheim während des Bauernkriegs.
Der Schatz umfasste 432 Silbermünzen, von denen 366 ins Stuttgarter Münzkabinett gelangten. Darunter sind 110 österreichische Kreuzer, 76 Pegioni der Herzöge von Mailand und Pavia sowie Prägungen weiterer 15 Münzherrschaften, wie das Herzogtum Bayern, die Grafschaft Oettingen sowie die Reichsstädte Konstanz und Kempten.

Literatur: Matthias Ohm/Frederic Menke, Verborgen während des Bauernkriegs. Der Fund von Unterkochen, in: Freiheit – Wahrheit – Evangelium. Reformation in Württemberg. Ausstellungskatalog Hauptstaatsarchiv Stuttgart, bearb. von Peter Rückert, Stuttgart 2017, S. 148–151.

[ 366 Objekte ]

Pegione von Gian Galeazzo Visconti aus der Zeit zwischen 1395 und 1402

Der Pegione von Gian Galeazzo Visconti aus der Zeit zwischen 1395 und 1402 trägt auf seiner Vorderseite die Schlange der Familie Visconti und auf der Rückseite den hl. Ambrosius. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Pegione von Gian Galeazzo Visconti aus der Zeit zwischen 1395 und 1402

Der Pegione von Gian Galeazzo Visconti aus der Zeit zwischen 1395 und 1402 trägt auf seiner Vorderseite die Schlange der Familie Visconti und auf der Rückseite den hl. Ambrosius. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Pegione von Gian Galeazzo Visconti aus der Zeit zwischen 1395 und 1402

Der Pegione von Gian Galeazzo Visconti aus der Zeit zwischen 1395 und 1402 trägt auf seiner Vorderseite die Schlange der Familie Visconti und auf der Rückseite den hl. Ambrosius. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Pegione von Gian Galeazzo Visconti aus der Zeit zwischen 1395 und 1402

Der Pegione von Gian Galeazzo Visconti aus der Zeit zwischen 1395 und 1402 trägt auf seiner Vorderseite die Schlange der Familie Visconti und auf der Rückseite den hl. Ambrosius. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Pegione von Gian Galeazzo Visconti aus der Zeit zwischen 1395 und 1402

Der Pegione von Gian Galeazzo Visconti aus der Zeit zwischen 1395 und 1402 trägt auf seiner Vorderseite die Schlange der Familie Visconti und auf der Rückseite den hl. Ambrosius. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Pegione von Gian Galeazzo Visconti aus der Zeit zwischen 1395 und 1402

Der Pegione von Gian Galeazzo Visconti aus der Zeit zwischen 1395 und 1402 trägt auf seiner Vorderseite die Schlange der Familie Visconti und auf der Rückseite den hl. Ambrosius. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Pegione von Gian Galeazzo Visconti aus der Zeit zwischen 1395 und 1402

Der Pegione von Gian Galeazzo Visconti aus der Zeit zwischen 1395 und 1402 trägt auf seiner Vorderseite die Schlange der Familie Visconti und auf der Rückseite den hl. Ambrosius. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Pegione von Philippo Maria Visconti

Der Pegione von Filippo Maria Visconti aus der Zeit zwischen 1412 und 1447 trägt auf seiner Vorderseite das Wappen der Familie Visconti und auf der Rückseite den hl. Ambrosius. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Pegione von Galeazzo II. Visconti

Der Pegione von Galeazzo II. Visconti aus der Zeit zwischen 1359 und 1378 trägt auf seiner Vorderseite den Helm mit der Helmzier der Familie Visconti und auf der Rückseite den hl. Cyrus. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Batzen Graf Eberhards IV. von Königstein für Kaiser Maximilian I.

Der Batzen Eberhards IV. von Königstein im Namen Kaiser Maximilians I. aus dem Jahr 1520 trägt auf seiner Vorderseite ein Porträt Kaiser Maximilians im Profil nach rechts und auf seiner Rückseite zwei Schilde mit den Wappen von Königstein/ Dietz und Eppstein/ Minzenberg. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Pegione von Galeazzo II. Visconti

Der Pegione von Galeazzo II. Visconti aus der Zeit zwischen 1359 und 1378 trägt auf seiner Vorderseite den Helm mit der Helmzier der Familie Visconti und auf der Rückseite den hl. Cyrus. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Pegione von Galeazzo II. Visconti

Der Pegione von Galeazzo II. Visconti aus der Zeit zwischen 1359 und 1378 trägt auf seiner Vorderseite den Helm mit der Helmzier der Familie Visconti und auf der Rückseite den hl. Cyrus. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Pegione von Galeazzo II. Visconti

Der Pegione von Galeazzo II. Visconti aus der Zeit zwischen 1359 und 1378 trägt auf seiner Vorderseite den Helm mit der Helmzier der Familie Visconti und auf der Rückseite den hl. Cyrus. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Pegione von Galeazzo II. Visconti

Der Pegione von Galeazzo II. Visconti aus der Zeit zwischen 1359 und 1378 trägt auf seiner Vorderseite den Helm mit der Helmzier der Familie Visconti und auf der Rückseite den hl. Cyrus. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Pegione von Galeazzo II. Visconti

Der Pegione von Galeazzo II. Visconti aus der Zeit zwischen 1359 und 1378 trägt auf seiner Vorderseite den Helm mit der Helmzier der Familie Visconti und auf der Rückseite den hl. Cyrus. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Pegione von Galeazzo II. Visconti

Der Pegione von Galeazzo II. Visconti aus der Zeit zwischen 1359 und 1378 trägt auf seiner Vorderseite den Helm mit der Helmzier der Familie Visconti und auf der Rückseite den hl. Cyrus. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Pegione von Galeazzo II. Visconti

Der Pegione von Galeazzo II. Visconti aus der Zeit zwischen 1359 und 1378 trägt auf seiner Vorderseite den Helm mit der Helmzier der Familie Visconti und auf der Rückseite den hl. Cyrus. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Pegione von Galeazzo II. Visconti

Der Pegione von Galeazzo II. Visconti aus der Zeit zwischen 1359 und 1378 trägt auf seiner Vorderseite den Helm mit der Helmzier der Familie Visconti und auf der Rückseite den hl. Cyrus. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Pegione von Galeazzo II. Visconti

Der Pegione von Galeazzo II. Visconti aus der Zeit zwischen 1359 und 1378 trägt auf seiner Vorderseite den Helm mit der Helmzier der Familie Visconti und auf der Rückseite den hl. Cyrus. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Pegione von Galeazzo II. Visconti

Der Pegione von Galeazzo II. Visconti aus der Zeit zwischen 1359 und 1378 trägt auf seiner Vorderseite den Helm mit der Helmzier der Familie Visconti und auf der Rückseite den hl. Cyrus. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Batzen Graf Eberhards IV. für Kaiser Maximilian I.

Der Batzen Eberhards IV. von Königstein im Namen Kaiser Maximilians I. aus dem Jahr 1520 trägt auf seiner Vorderseite ein Porträt Kaiser Maximilians im Profil nach rechts und auf seiner Rückseite zwei Schilde mit den Wappen von Königstein/ Dietz und Eppstein/ Minzenberg. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Pegione von Galeazzo II. Visconti

Der Pegione von Galeazzo II. Visconti aus der Zeit zwischen 1359 und 1378 trägt auf seiner Vorderseite den Helm mit der Helmzier der Familie Visconti und auf der Rückseite den hl. Cyrus. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Pegione von Galeazzo II. Visconti

Der Pegione von Galeazzo II. Visconti aus der Zeit zwischen 1359 und 1378 trägt auf seiner Vorderseite den Helm mit der Helmzier der Familie Visconti und auf der Rückseite den hl. Cyrus. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

Pegione von Galeazzo II. Visconti

Der Pegione von Galeazzo II. Visconti aus der Zeit zwischen 1359 und 1378 trägt auf seiner Vorderseite den Helm mit der Helmzier der Familie Visconti und auf der Rückseite den hl. Cyrus. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

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