Während des Ersten Weltkrieges war Messing für die Rüstungsindustrie ein wichtiger Rohstoff, der für die private Wirtschaft deshalb nur in sehr beschränktem Umfang zur Verfügung stand. Bei der Konstruktion des "Kriegsweckers" wurde Messing nur in kleinsten Mengen für die Laufbuchsen der Triebe und Achsen verwendet. Die Platinen des Weckerwerks waren aus Eisen. Das eingesparte Messing konnte in der Kriegswirtschaft gebraucht werden. Wo überall Messing trickreich ersetzt wurde ist mit kleinen Schildchen erklärt, die damals möglicherweise schon zur Rechtfertigung des Herstellers an diesem Muster angehängt wurden.