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Manus manum lavat

"Manus manum lavat (zu deutsch: Eine Hand wäscht die (andere) Hand) ist ein lateinisches Sprichwort. Es ist die lateinische Übersetzung eines Verses des griechischen Komödiendichters Epicharm durch Seneca (Apocolocyntosis, „Verkürbissung“, im Sinne von Veräppelung). Dort lautet die Fortsetzung: (..) gib etwas und du bekommst etwas.

Eine Übertragung ins Deutsche findet sich bei Goethe im Gedicht „Wie du mir, so ich dir“: „Hand wird nur von Hand gewaschen, wenn du nehmen willst, so gib.“

Heutzutage ist bei der Verwendung des Sprichwortes der eigentliche inhaltliche Begriff enger zu betrachten." - (de.wikipedia.org 12.10.2019)

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Medaille von Sebastian Dadler auf die Ehe, um 1630Medaille von Johann Blum auf die Ehe, um 1650Taler auf die Hochzeit von Herzog Friedrich I. von Sachsen-Gotha-Altenburg mit Magdalena Sybilla von Sachsen-Weißenfels, 1669
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