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Paläontologie

"Die Paläontologie (griechisch παλαιός palaiós „alt“; ōn, Genitiv óntos, „Seiendes“; -logie) ist die Wissenschaft von den Lebewesen und Lebewelten der geologischen Vergangenheit. Gegenstand paläontologischer Forschung sind Fossilien (lat. fossilis „ausgegraben“), das heißt in Sedimentgesteinen vorkommende körperliche Überreste sowie sonstige Hinterlassenschaften und Zeugnisse von Lebewesen, die älter sind als 10.000 Jahre.

Der französische Zoologe und Anatom Henri de Blainville führte 1825 den Begriff Paläontologie ein, der allmählich die älteren Bezeichnungen Oryktologie (gr. ὀρυκτός oryktós „ausgegraben“) und Petrefaktenkunde (lat. petrefactum „versteinert“) ersetzte." - (de.wikipedia.org 02.03.2020)

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Fossile Backenzähne des Waldnashorns Stephanorhinus kirchbergensisMedaille auf Georges Cuvier aus dem Jahr 1820Medaille auf den Tod Georges CuvierMedaille auf Georges Cuvier aus dem Jahr 1820Medaille auf den Tod Georges CuvierSeelilien (Seirocrinus subangularis)
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