Gesenkwerkzeuge bestehen aus einer Unter- und einer Oberform, ähnlich einer Gußform, mit dem Unterschied, dass Gesenk bearbeitet werden muss, da das Eisen die Formen nicht ausfüllt, wie z. B. geschmolzenes Zinn es tun würde.
Dem Eisen muss zuvor eine Grundform gegeben werden.
Es funktioniert nicht, wenn man einfach ein heißes Eisenstück in das Gesenk steckt.
Es gibt viele verschiedene Arten von Setzhämmern, die man benötigt, um scharfe Übergänge und Ansätze herzustellen.
Man schlägt nicht mit dem Setzhammer auf das Werkstück, sondern man 'setzt' ihn darauf und ein Zuschläger schlägt mit dem Vorschlag- oder Zuschlaghammer auf den Setzhammer.
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