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Hammerschmiede mit Bienen- und Heimatmuseum Reichenbach Schreiner, Wagner, Zimmerer Zimmerer Schreiner [RE-2021-5-0245]
e8f8f6d8-5900-4fe1-b6a7-7d8ebb5a2804_RE-2021-5-0245 (Hammerschmiede mit Bienen- und Heimatmuseum Reichenbach CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Hammerschmiede mit Bienen- und Heimatmuseum Reichenbach (CC BY-NC-SA)
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Lötkolben

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Beschreibung

Durch Erhitzen im Feuer/ in der Glut wurde der Lötkolben so heiß, dass er Lötzinn zum Schmelzen brachte.

https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6tkolben

Der Lötkolben ist ein Gerät, um Bauteile in Handarbeit durch Löten zu verbinden.
Elektrischer Lötkolben für Elektronikarbeiten
Historische Lötkolben (vorn) und Lötlampen (hinten)

Beim Löten mit dem Lötkolben (Handlöten) werden Metallteile und ein weiteres, niedrigschmelzendes Metall (das Lot, z. B. Lötzinn) erhitzt und die zueinander gebrachten Metallteile werden vom Lot benetzt und sind dann elektrisch und nach dem Erkalten auch mechanisch miteinander verbunden. Zum Handlöten ist ein Flussmittel als Hilfssubstanz erforderlich.

Lötkolben werden nur für das Weichlöten eingesetzt. Hartlöten ist mit Kupferspitzen nicht möglich. Dazu, jedoch auch zum Weichlöten, werden auch Gasflammen oder Laser eingesetzt.

Material/Technik

Holz, Metall

Maße

L: 35,5 cm; Grifflänge: 11,5 cm

Hammerschmiede mit Bienen- und Heimatmuseum Reichenbach

Objekt aus: Hammerschmiede mit Bienen- und Heimatmuseum Reichenbach

Eine Hammerschmiede in Reichenbach ist schon um das Jahr 1730 nachgewiesen. Das heutige Schmiedegebäude wurde in der 1820er Jahren errichtet und gilt...

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