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Hammerschmiede mit Bienen- und Heimatmuseum Reichenbach Schindelmacher, Holzschuhmacher, Küfer Schindelmacher [RE-2021-4-0100] Archiv 2023-05-18 17:22:11 Vergleich

Weidenkorb

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1# Weidenkorb1# Weidenkorb
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3[Hammerschmiede mit Bienen- und Heimatmuseum Reichenbach](https://bawue.museum-digital.de/institution/184)3[Hammerschmiede mit Bienen- und Heimatmuseum Reichenbach](https://bawue.museum-digital.de/institution/184)
4Sammlung: [Schindelmacher, Holzschuhmacher, Küfer](https://bawue.museum-digital.de/collection/1201)
5Sammlung: [Schindelmacher](https://bawue.museum-digital.de/collection/1347)
4Inventarnummer: RE-2021-4-01006Inventarnummer: RE-2021-4-0100
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6Beschreibung8Beschreibung
7Unbekanntes Objekt9Https://de.wikipedia.org/wiki/Korb_(Beh%C3%A4lter)
8Unbekanntes Objekt 000110
9Beschreibungstext:11Ein Korb (landschaftlich Ostmitteldeutsch: Kober,[1] schweizerisch mundartlich: Zaine oder Zeine[2]) ist ein geflochtener Behälter, meist aus hölzernem, biegsamen Material, zum Transport und Lagern von Lasten oder Material. Korbwaren ist der Sammelbegriff für Güter, die durch das Korbflechten produziert werden.
10Unbekanntes Objekt: 12Körbe oder Korbwaren sind Geflechte aus Ruten, Zweigen, gespaltenem Holz, Baumrinde, Rattan, Bambus, Esparto (Esparto- und Halfagras), Schilf oder Palmenblattrippen. Das gewöhnlichste Material zum Korbflechten sind Weidenzweige von speziell zu diesem Zweck angepflanzten Korbweiden.
11Zu welcher Abteilung gehört es? Lederbearbeitung?13
12Wie heißt es?14https://de.wikipedia.org/wiki/Korbmacher
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14Wenn jemand es kennen sollte, so möge er/ sie sich bitte an die Schmiede wenden."16Ein Korbmacher (oder Korbflechter) ist ein handwerklicher Produzent und Reparateur von meist aus Weidentrieben geflochtenen Körben. Ausgebildet werden Korbmacher in Deutschland heute unter der neuen Berufsbezeichnung Flechtwerkgestalter.
15(Über das Feld "Mail" auf der Startseite)17Bereits von etwa 9000 Jahren wurden in Çatalhöyük, einer Siedlung mit mehreren tausend Bewohnern, geflochtene Körbe verwendet.
16Treppenhaus18In früherer Zeit waren viele Korbmacher zugleich auch Korbhausierer. Bis zu ihrer zunehmenden Verdrängung durch industrielle Produkte aus Draht und Kunststoff waren rohrgeflochtene Körbe ein ständig benötigter Gebrauchsgegenstand in der Landwirtschaft, im Handwerk und in den Haushalten. Das Korbflechten war eine klassische Noterwerbsweise. Soweit nicht die ländliche Bevölkerung ihre Körbe selbst herstellte, bezog sie sie von migrierenden Korbmachern und Korbhausierern. In diesem Tätigkeitsfeld finden sich folglich in Mitteleuropa Sinti und Jenische.
1719War ein Dorf abgelaufen und hatte sich die Nachfrage erschöpft, wurde das nächste angelaufen. Das Rohmaterial für den Nachschub fand sich kostenlos in der Natur vor. Weidenbestandene Bach- und Flussläufe bildeten die klassische Ressource der Korbmacher, die die abgeschnittenen Korbweidenruten zunächst in Wasser einweichen mussten, um sie zu verarbeiten.
18Beschreibungstext:
19Diese Gegenstände sind im Treppenhaus untergebracht.
20Das Treppenhaus verbindet die eigentliche Schmiede mit unserem Heimatmuseum.
21Im Treppenhaus finden wir folgende Objektgruppen: Bergbau, Mineralien, Trachten, Gemälde und Fotografien, Wintersportartikel und Dioramen.
22Objektgruppe
23"Bergbau"
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25Beschreibungstext:
26Im Treppenhaus finden wir die Objektgruppe "Bergau" mit Mineralien.
27Objektgruppe neu erstellen
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29veröffentlichen
30Im Menü auf das "+" neben "Objektgruppe" klicken
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32Die entsprechenden Objekte ausfiltern, markieren und der Objektgruppe (über das ockerfarbene Untermenü oben) zuordnen (s.o).
33Bezeichnung und Beschreibung eingeben und "abschicken"
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35Prüfen, ob auch die Objektgruppe veröffentlicht wurde (Klick auf "Objektgruppe" im Menü oben): Ist das Zeichen vor dem Namen GRÜN?
36Wenn ROT, dann darauf klicken.
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38Nun muss man noch ggf. diese Objektgruppe auf der Museumsseite auf "sichtbar" stellen:
39Klick auf "Objektgruppe" im Menü oben,
40Klick auf den Namen der Objektgruppe,
41es erscheinein neues Fenster. Dort am linklen Rand auf "Auf Museumsseite anzeigen" klicken.
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43Waschküche
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45Beschreibungstext:
46In der Waschküche finden wir die Objektgruppen "Waschküche, Brennerei".
47Schreinerei, Zimmerei, Wagner
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49Platzhalter Beschreibungstext
50Objekte der Schreinerei, Zimmerei, Wagnerei
51Schindelmacher, Küfer, Holzschuhmacher
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53Platzhalter Beschreibungstext
54Schindelmacher, Küfer, Holzschuhmacher
5520
56Material/Technik21Material/Technik
57Holz22Weidenruten
5823
59Maße24Maße
60H: 29 cm D: 50 cm25H: 29 cm D: 50 cm
6328
6429
65- Hergestellt ...30- Hergestellt ...
31 + wo: [Hammerschmiede (Lahr-Reichenbach )](https://bawue.museum-digital.de/oak?ort_id=94629)
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33- Hergestellt ...
66 + wann: 20. Jahrhundert34 + wann: 20. Jahrhundert
67 + Datierung: 20. Jh.35 + Datierung: 20. Jh.
68 36
69- Hergestellt ...
70 + wo: [Lahr-Reichenbach Hammerschmiede](https://bawue.museum-digital.de/oak?ort_id=94629)
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72## Schlagworte37## Schlagworte
7338
39- [Behälter](https://bawue.museum-digital.de/tag/4271)
74- [Werkraum](https://bawue.museum-digital.de/tag/140262)40- [Werkraum](https://bawue.museum-digital.de/tag/140262)
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7743
7844
79Stand der Information: 2023-05-18 17:22:1145Stand der Information: 2024-01-01 12:04:44
80[CC BY-NC-SA @ Hammerschmiede mit Bienen- und Heimatmuseum Reichenbach](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)46[CC BY-NC-SA @ Hammerschmiede mit Bienen- und Heimatmuseum Reichenbach](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)
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Hammerschmiede mit Bienen- und Heimatmuseum Reichenbach

Objekt aus: Hammerschmiede mit Bienen- und Heimatmuseum Reichenbach

Eine Hammerschmiede in Reichenbach ist schon um das Jahr 1730 nachgewiesen. Das heutige Schmiedegebäude wurde in der 1820er Jahren errichtet und gilt...

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