Johann Heinrich Schönfeld: Die Steinigung des hl. Stephanus, 1643/44
Vor einem Haus eine Gruppe von Männern, meist mit einem Lendentuch bekleidet, die in einem Halbkreis angeordnet sind. Sie werfen gerade Steine oder tragen sie herbei. Im Zentrum des Kreises kniet der hl. Stephanus in einem weißen Gewand. Er hat die Arme ausgebreitet und sein Blick geht nach oben. Von seiner linken Gesichtshälfte fließt Blut.
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