Das Querformat zeigt auf fünfzehn mit Bleistift eingezeichneten Feldern fünfzehn sehr sorgfältige gezeichnete und kolorierte Wappen.
Hergestellt, wer: Debler, ? (Schwäbisch Gmünd ?, Dekan)
Das Querformat zeigt auf fünfzehn mit Bleistift eingezeichneten Feldern fünfzehn sehr sorgfältige gezeichnete und kolorierte Wappen.
Hergestellt, wer: Debler, ? (Schwäbisch Gmünd ?, Dekan)
Unter jedem Wappen steht in Schwabacher Fraktur die folgenden Namen: 1.) "Sperbersecke"; 2.) "Bubenhofer"; 3.) "Rechberg"; 4.) "Gotteszell"; 5.) "Geißberg"; 6.) "Rebitz"; 7.) "Wöllwarth"; 8.) "Haußen"; 9.) "Degenfeld"; 10.) "Roden"; 11.) "Laimingen zu Lindach" (mit Bleistift geschrieben, durchgestrichen); "Laningen" ("ei" mit Bleistift geschrieben über "an" 12.) "Imhof"; 13.) "Jäger von Jägersberg"; 14.) "Mayr" (dahinter ein Fragezeichen mit Bleistift geschrieben) 15.)"Leineck" (mit Bleistift durchgestrichen); "Veit und Seitz" (mit Bleistift geschrieben). Darunter auf dem Unterlagenpapier: "Die Wappen sind der Dekan Debler'schen Chronik, welche sich auf dem Rathhause sich befindet, entnommen." Auf der Rückseite befindet sich der Stempel der Julius Erhard'schen Gmünder Altertumssammlung mit der alten Inv.-Nr. "459" (die Nummer ist mehrfach vergeben) der Julius Erhard'schen Gmünder Bilderchronik.
Feder-, Tuschezeichnung, aquarelliert, auf Papier
H 16,4 cm; B 24,3 cm (Blattgröße); H 18,0 cm; B 24,3 cm (Unterlage)
Das heutige Museum im Prediger wurde 1876 durch Industrielle und kulturinteressierte Bürger*innen von Schwäbisch Gmünd als Kunstgewerbemuseum...
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