Größeres einzeln stehendes Gebäude ohne Fenster mit Blendwerk aus Holz, im unteren Teil halbbogenförmiges Gitter, im oberen Teil Gitterwerk mit barockem Zierrat (Fensterbekrönung). An der sichtbaren Giebelseite links, ist eine Tür angebracht.
Größeres einzeln stehendes Gebäude ohne Fenster mit Blendwerk aus Holz, im unteren Teil halbbogenförmiges Gitter, im oberen Teil Gitterwerk mit barockem Zierrat (Fensterbekrönung). An der sichtbaren Giebelseite links, ist eine Tür angebracht.
Signatur unten rechts: "B. Gold 1892"; Beschriftung: "Das Schützenhaus bis 1816. Zunächst der Waldstetter Brücke stund ein kleines Thorhäus'chen, u. neben diesem, etwa da, wo jetzt das Kreuz steht, obiges Schützenhaus. In dem unteren desselben wurde geladen u. geschossen, der obere Raum diente als Wirthschaft. Geschossen wurde über den Josephsbach in den Stadtgarten hinein, in welchem sich an mehreren Mauern die Scheiben befanden. (Dom. Debler's Chronik Bd. XII.)" - Auf der Rückseite befindet sich der Stempel der Julius Erhard'schen Gmünder Altertumssammlung mit der alten Inv.-Nr. "288" der Julius Erhard'schen Gmünder Bilderchronik.
Bleistiftzeichnung, koloriert, auf Karton
H 23,7 cm; B 35,0 cm
Das heutige Museum im Prediger wurde 1876 durch Industrielle und kulturinteressierte Bürger*innen von Schwäbisch Gmünd als Kunstgewerbemuseum...
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