Aufriß eines Teils des Dorsales und der Pultwand. Zu sehen sind zwei Teile der Längsgliederung, ein weiterer Abschnitt ist angeschnitten. Links unten im Aufriß das Wappen des Peter Albrecht 1718.
Aufriß eines Teils des Dorsales und der Pultwand. Zu sehen sind zwei Teile der Längsgliederung, ein weiterer Abschnitt ist angeschnitten. Links unten im Aufriß das Wappen des Peter Albrecht 1718.
Signatur unten rechts auf dem Blatt selbst: "R. Tschampel"; Beschriftung unterhalb des Bildes: "Chorgestühl in der heil. Kreuzkirche zu Schw. Gmünd." Beschriftung auf dem linken Rand der Unterlage: "Wer der Meister RN war, welcher über nebenstehendem Wappen eingeschrieben ist, ist unbekant, dagegen beziehen sich die Buchstaben PA inerhalb des Wappen=Schildes, samt der Zahl 1718 auf den Meister Peter Albrecht (Albrèc) einen eingewanderten Franzosen. Derselbe soll der Verfertiger sämtlicher Doppel=Figuren sein, welche oberhalb der Chorstühle stehen; ferner soll er die Kanzel (unterstrichen) tragende Giganten=Figur hergestellt haben." - Auf der Vorderseite oben rechts die Zahl "167", auf der Rückseite der Stempel der Julius Erhard'schen Gmünder Altertumssammlung mit der alten Inv.-Nr. "167" der Julius Erhard'schen Gmünder Bilderchronik.
Feder-, Tuschezeichnung, aquarelliert, auf Papier
H 31,2 cm; B 19,7 cm (Blattgröße); H 35,7 cm; B 23,9 cm (Unterlage)
Das heutige Museum im Prediger wurde 1876 durch Industrielle und kulturinteressierte Bürger*innen von Schwäbisch Gmünd als Kunstgewerbemuseum...
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