Augustinus, im festlichen Bischofsgewand, kniet vor einem Bischof (Valerius), der ihm gerade die Mitra aufsetzen will. Auf der rechten Seite zwei Bischöfe, auf der linken Seite zwei Mönche. Am oberen Bildrand auf den Wolken schwebend Gottvater.
Augustinus, im festlichen Bischofsgewand, kniet vor einem Bischof (Valerius), der ihm gerade die Mitra aufsetzen will. Auf der rechten Seite zwei Bischöfe, auf der linken Seite zwei Mönche. Am oberen Bildrand auf den Wolken schwebend Gottvater.
Bildüberschrift: "S.Augustinus invitus in Episcopum sub finem anni 305." Bildunterschrift: "Cum in se iam omnium oculos convertisset Augustin9 vereri coepit Valerius, ne Hipponensib9 eriperetur, itaq? Secreto egit literis apud Aure=lium Primatem Carthaginensem, ut ipse Hipponensis Ecclesiae Epus se vivente crearetur, quod ab eodem rescripto impetravit:Brevia:in sesto."; am linken Bildrand unten: "Supra candelarum. Luc. n."; am rechten Bildrand oben (wellenförmig): "Qui se humiliat exaltabit?. Luc.14.", innerhalb des Bildes im oberen Drittel in der Mitte: "Elegi eum mihi in Sacerdolem. 1. Reg.2"; Signatur unten: "C.P.S.C.M." Signatur unten: "C.P.S.C.M." Klauber Cath.Sc.et exc. A.V." - Beschriftung auf der Unterlage: "Theilbild des Plafonds im schiff der Kirche, südlich." - Auf der Rückseite der halbe Stempel der Julius Erhard'schen Gmünder Altertumssammlung mit alten Inv.-Nr. "199."
Kupferstich auf Papier
H 15,3 cm; B 10,3 cm (Blattgröße); H 17,8 cm; B 12,2 cm (Unterlage)
Das heutige Museum im Prediger wurde 1876 durch Industrielle und kulturinteressierte Bürger*innen von Schwäbisch Gmünd als Kunstgewerbemuseum...
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